It began with a sandcastle!

Fragend und unwissend folgte sie ihm bis aufs Grundstück, als da dann das Wasser losging, drehte sie sich lachend im Kreis während das Wasser ihre Sachen durchnässte. Da sie weiß trug, konnte man nachher bis auf ihre Unterwäsche alles sehen. Da brauchte man sie nicht einmal ausziehen. Doch das störte Sheila nicht, denn die kleine Abkühlung tat ihr wirklich gut und erfrischte ungemein.

Sebastian konnte nur lächeln als er seine Freundin sah. Die Überraschung war gelungen und ein wenig Spaß konnte nie schaden. " Na ein Glück hab ich keine weißen Klamotten an!" meinte er und zog Sheila an den Hüften zu sich. " Mir gefällt auf jeden falls was ich dann als Ergebnis sehen werde!" versprach er und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Wasser machte sich sehr gut auf weiß.

"Das ist unfair schließlich hab ich welche an," meinte sie lachend, während sie leidenschaftlich seinen Kuss erwiderte. Sheila war schon klar das es ihm gefiel, ihre Unterwäsche durch ihre Kleidung zu sehen und das ihre Sachen an ihrem Körper klebte, war auch nicht grade unvorteilhaft für ihn.

" Ich kann Nichts dafür. Hättest du dir halt andere Kleidung angezogen!" entgegnete Sebastian und grinste sie an. " Wenn du allerdings gehen willst, sag einfach bescheid ja!" bot er an. Allerdings würde er es so lange wie ihm irgend möglich herauszögern. " Soviel zu dem Thema unfair, aber solange du dich amüsierst ist Alles in bester Ordnung!" Er wollte genau dass erreichen.

"Soll ich jetzt so durch ganz Paris laufen? Du weißt aber schon das ich dann sicher die ein oder andere Nummer mit einem Angebot für die Nacht bekomme?" fragte sie ihn amüsiert, während sie sanft an seinem Hals knabberte und sich festsaugte nur um zufrieden den Knutschfleck auf seinem Hals zu betrachten. Amüsieren tat sie sich das war schon einmal sicher.

" Mich würde es nicht stören, wenn du dass tust. Allerdings hast du recht was die Angebote und Nummern angeht. Deshalb würde ich vorschlagen, wir gehen in ein Kleidungsgeschäft und dort suchst du dir was neues zum Anziehen heraus. Es geht auf mich!" erklärte Sebastian. Auch wenn es ihm mehr als nur zugesagt hätte, wenn er seine Freundin so gesehen hätte, aber naja, Opfer mussten gebracht werden.

"Wenn du willst kann ich gerne privat so für dich rumlaufen, auch wenn ich viel lieber nur in Dessous Zuhause rumlaufe," raunte sie gegen seinen Hals und wanderten mit ihren Küssen diesen herunter über sein Schlüsselbein. "Weißt du ich hab wirklich sehr hübsche Dessous, ich denke da wären ein paar dabei die dir sicherlich gefallen würden," meinte sie und grinste ihn dabei anzüglich an.

" Dessous also hm? Es wäre zumindest ein Vorschlag und hast du davon? Immerhin würde mir dieser Anblick sehr zusagen!" entgegnete Sebastian und küsste sie auf den Mund, damit se von seinem Schlüsselbein abließ. " Wir finden sich welche!" fügte er unter Küssen an und zog Sheila sanft zu einem Busch. Dort küsste er sie am Hals und begann an ihrem Kleid herum zu spielen.

Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss, während ihre Hände unter sein Shirt wanderten und seinen Oberkörper verwöhnten. Sheila legte ihren Hals leicht zur Seite, damit er einen besseren Zugang zu diesem hatte. Sie wusste sehr wohl das das hier nicht das beste Versteck war, aber was sollte es die Leute würden schon nicht vor Schock tot umfallen wenn sie sie sahen.

Sebastian lächelte verschwörerisch und begann damit ihren Hals zu küssen und ihren Körper Stück für Stück zu erkunden. Währenddessen fuhr seine Hand unter Sheilas Kleid und streichelte sie sanft an ihrem Genitalbereich. Mit der anderen Hand streifte er vorsichtig ihr Kleid ab, dabei musste er allerdings den Kuss kurz auflösen um ihn dann erneut aufzunehmen.

Sheila keuchte leise, biss sich aber auf ihre Lippen um ihr Keuchen zu unterdrücken denn hier kamen immerhin Leute vorbei und die sollten sie nicht unbedingt hören. Während er ihr ihr Kleid abstreifte, begann sie seine Hose zu öffnen und fuhr mit ihrer Hand in diese und dann auch gleich in seine Boxershorts. Frech grinste sie ihn an als sie über seine Erregung strich.

Sebastian stöhnte leise auf und machte weiter damit ihren Körper zu küssen. Von oben abwärts zu ihren Brüsten, über ihren Bauch, bis hin zu ihren Oberschenkeln. Er strich ihr sanft über diese und hoffte er sie würde ihre Beine spreizen. Er wollte sie ganz ohne Frage und am besten Jetzt gleich, ganz egal was Anderen davon halten sollten. Sie brachte ihn aber immer um den Verstand.

Sheila störte es nicht weiter das andere Leute vielleicht vorbei kommen würden und sie deshalb auch hören würden. Sie war da eigentlich recht offen und der Busch verbarg sie ja vor den Blicken der Leute. Weshalb sie auch ihre Beine für ihn spreizte während sie ihn weider zu sich hinauf zog und ihn feurig küsste.

Sebastian erwiderte lächelnd ihre Küsse und entledigte sich seiner Hose. " Ein relativ unpraktisches Versteck, aber naja. Für den Augenblick wird es reichen!" stöhnte er gegen ihr Ohr und grinste sie frech an bevor er langsam ihn sie glitt. Dabei konnte er sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Immerhin waren hier ja auch Leute und auch noch welche die ihn kannten.

Sheila stöhnte nicht grade verhalten auf, allgemein war sie während des ganzen Akts nicht grade leise, weswegen sich bestimmt der ein oder andere nach dem Dusch umdrehte. Aber sie mochte es nun einmal heiß und sehr wild und leidenschaftlich. Weshalb sie ja auch Sebastian mochte weil er manchmal wirklich eine Bitch sein konnte und nicht so spießig war. Erschöpft lehnte sie sich an ihn und wartete bis sich ihr Herzschlag beruhigt hatte, bevor sie sich wieder begann anzuziehen.

Auch Sebastian kleidete sich wieder an. " Ich denke, beim nächsten Mal suchen wir uns einen besseren Ort okay? hier kenne ich zu Viele und umgedreht! Mein Zimmer wäre vielleicht auch geeignet!" bot er an und zog Sheila unter sich. " Ich liebe dich und jetzt sollten wir dir trotzdem etwas Anderes zum Einkaufen gehen. Nicht dass mri diese Vorstellung von dir mit nassen, weißen Sachen nicht gefallen würde. Nur für Andere sollte es verwehr bleiben!" raunte er ihr sanft ins Ohr, bevor er aufstand und ihr die Hand anbot.

"Angst das sie merken das du nicht so brav bist wie du aussiehst?" fragte sie ihn amüsiert und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. "Einverstanden, aber dir ist klar das meine Sachen die ich mir kaufe fast genauso viel zeigen werden?" fragte sie lachend nach und nahm dann seine Hand um mit ihm hinter dem Busch hervorzuzutreten. "Eifersüchtig?" fragte sie ihn frech, als eine Gruppe Jugendlicher zu ihnen herüberschaute und einige Jungs pfiffen.

" Glaub mir, diejenigen die mich kennen, wissen dass ich nicht brav bin!" versicherte Sebastian und ließ sich nicht weiter darauf ein. " Mit deinen Klamotten kann ich durchaus leben und zurecht kommen!" fügte er an und funkelte die Gruppe Jugendlicher böse an und sie wären tot, wenn Blicke töten könnten. " Überhaupt nicht! Ich sehe es gern, wie MEINE Freundin von Anderen Typen angebaggert wird oder wie darf ich dass verstehen?" fragte er ruhig. Eigentlich wollte er ja noch den Satz , und Dieser scheint es auch noch zu gefallen, anfügen. Allerdings verkniff er sich diesen um jeglichem Streit aus dem Weg zu gehen.

Sheila grinste frech und verbeugte sich vor den Männern, ehe sie Sebastian am Kragen zu sich zog und ihn leidenschaftlich küsste. Dabei schlang sie ihre Arme um ihn und drückte ihren Körper gegen seinen. Sie löste den Kuss nach einiger Zeit wieder und grinste zufrieden als die Jugendlichen weiter zogen. "Keine Sorge mich interessieren andere nicht und die sind eh in der Pupertät die pfeifen allem hinterher was einen Busen hat."

" Die können froh sein, dass ich sie nicht kenne!" zischte Sebastian und folgte mit seinem Blick den Jugendlichen. Ich habe nur irgendwie das Gefühl, dir scheinen solche Flirts zu gefallen und du amüsierst dich dabei!" erklärte er seiner Freundin und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. " was wolltest du jetzt damit beweisen?" fragte er nun an.

"Ich bin eine Frau Schatz , jede Frau bekommt gerne Komplimente gemacht. Und solche armselige Versuchte eine Frau auf sich aufmerksam zu machen nur um cool vor seinen Kumpels rüber zukommen amüsieren mich halt," erklärte sie ihm sanft. "Ich wollte nur demonstrieren das ich dir gehöre un damit auch sehr glücklich bin," erklärte sie ihm den Grund für den Kuss.

" Die weibliche Psyche muss man verstehen! Ein Glück sind wir Männer nicht so!" meinte Sebastian neckend und küsste sie als er ein paar Jungs, welche an ihnen vorbei liefen, anvisierte. " Ob dass bei mir auch funktioniert?" sprach er seinen Gedanken aus. " Ein versuch wäre es wert oder noch besser , Oberkörper frei!" Er grübelte echt darüber. " Mann sind wir Männer einfach gestrickt!"