Unerwartete Überraschung

Wes tröstete ihn und wischte seine Tränen weg. "Ja, wenn du es möchtest.", meinte er und lehnte seine Stirn gegen Sebastians. "Aber ich tendiere zum etwas längeren Schweigen. Nur dir muss es gut gehen damit."

" Ich will nur nicht, das sie mich dann nicht mehr lieb haben, wenn sie all das erfahren und wenn das dann nicht persönlich von uns ist.....ich...." Er schluckte und wischte sich die Tränen weg. " mir egal......sag es ihnen oder nicht!"

"Sie werden dich immer lieb haben.", meinte Wes. "Und ich hab dich auch lieb. Wir sagen es ihnen zusammen." Im Moment hatte er das Gefühl, dass er es nur falsch entscheiden konnte.

" Ich weiß!" sagte Sebastian dann und lächelte schwach. " Ich liebe dich, aber bitte lass uns jetzt etwas schlafen!" meinte er dann und hatte die augen schon geschlossen.

"Schlaf gut." Wes deckte ihn zu und es kehrte Ruhe ein im Schlafzimmer. Sie schliefen beide ein bisschen und irgendwann gesellten ihre Kinder sich zu ihnen.

Sebastian schlief eng an seinen mann gekuschelt ein und drückte sich an wes heran. Er wollte nicht, das dieser wegging und ihn alleine ließ. Das wollte er auch von sienen Freunden nicht. Er hatte einfach Angst.

Wes überlegte auch im Schlaf wie er Sebastian diese Angst nehmen konnte. Er wollte nicht, dass sein Mann weinte und es ihm schlecht ging, wirklich nicht.

Sebastian klammerte an wes obrteil etwas fest und hoffte so, das wes da blieb und er ihn halten konnte. Er träumte wieder, das sie weg gingen und er sie nicht erreichen konnte. Deshalb schüttelte im Schlaf den kopf.

Wes streichelte ihn. Natürlich ging er mnicht weg und blieb bei Sebastian. Wo sollte er denn hin ohne die Liebe seines Lebens? Das war unmöglich.

Sebastian schlief und wachte dann irgendwann wieder auf. Schneller als man schauen konnte, hing er über der Toilette und übergab sich. Maddie und Noel liefen zu ihm und hielten sich an seinen Beinen fest. dann quiekten sie ihn an und strahlten.

Wes wurde wach als Sebastian ins Bad stürmte. Er streckte sich, holte ein Glas Wasser und kam damit ins Bad. "Hier." Er stellte es Sebastian hin und nahm die Kinder zu sich.

Sebastian säuberte gerade seinen Mund, als Wes mit dem wasser kam. " danke!" meinte er dann und trank alles aus. Dann seufzte er. " Tut mir Leid, das ich dich geweckt habe! War nicht meine absicht!" Er sah zu den Kleinen.

"Ist schon okay. Ich bin nicht böse." Wes knuddelte Noel und Maddie versuchte auf seinen Rücken zu krabbeln. Er lächelte und die Kinder quiekten.

" Echt nicht?" fragte Sebastian dann unsicher nach und sah zu den Kleinen. " Wann machen wir eigentlich zur Dalton?" fragte er seinen Mann dann und hob Maddie hoch. " Na süße, du willst wohl klettern?" Sie war ganz schön aktiv und Noel ein knuddelbär.

"Weiß nicht, wann immer du willst.", meinte er und drückte Noel. Camden spielte immer noch in seinem Zimmer, wie der liebe kleine Junge, der er ja war.

" Mir ist es auch egal!" meinte Sebastian dann. " Wann wäre es denn gut?" Maddie trug er aus dem Bad und setzte sich dann aufs Sofa. Er legte einen Arm auf seinen Bauch und hoffte das die anderen sich freuten, nicht böse waren und ihn noch lieb hatten.

Wes folgte mit Noel und hielt ihn fest. Noel war quietschfidel und erkundete das Wohnzimmer auf eigene Faust, auch wenn Maddie nicht bei ihm war. "Weiß nicht."

Sebastian setzte Maddie auch auf den Boden, sodass sie mit Noel spielen konnte. Ob das immer so gut war sei mal dahin gestellt. " So kommen wir leider nicht weiter!" meinte er dan. " wie geht es dir?"

Noel hatte Spirit und Pfötchen entdeckt, die auf einer Decke lagen und schlummerten. Nun beäugte er die flauschigen Dinger, die ihn neugierig ansahen.

Sebastian sah zu seinem Sohn und lächelte. " So neugierig wie sein Daddy und auch so unglaublich süß, das ich dahin schmelze! Und der Blick erst!" meine er dann und küsste Wes innig. " Ich liebe dich schatz!" Ihm war es egal wann sie zu den anderen gingen. " Wir können heute oder auch erst morgen gehen!"

Wes strahlte ihn an. "Ich liebe dich.", sagte Wes. "Und Maddie ist genau so süß und lieblich wie du." Er sah zu seinen Kindern. Noel schaute immer noch gespannt die Tiere an.

" Ich liebe dich auch!" meinte Sebastian dann. " Maddie ist sehr aktiv und Noel widerum sehr ruhig!" erklärte er dann, das offensichtliche. Pfötchen stellte sich hin und stupste mit dem Pfötchen Noel ins gesicht. Er meinte es lieb. Immerhin mochte er die Kleinen. Glöckchen und Boomer, hatten auch schon kleine Kinderchen bekommen. " Also? jetzt oder später?"

"Ja, sie ergänzen sich gut." Spirit rollte sich zusammen und schlief weiter. Ihn interessierte das gerade nicht so. "Jetzt?",schlug Wes vor und betrachtete Sebastian verliebt.

" ja, aber ich weiß nicht ob es gut ist, das sie immer alles zusammen machen. Umso schwerer ist es dann später sie voneinander zu trennen,w enn sie getrennte wege gehen!2 erklärte Sebastian dann und lächelte wes an. " Sehr gerne. Gib ihnen bescheid und dann machen wir hier los!" Noel knuddelte Pfötchen durch und die versuchte sich zu befreien. Was ihr misslang. Maddie war derweil in die Küche verschwunden und schon auf einen Stuhl geklettert.

"Wenn sie älter werden und unterschiedliche Interessen entwickeln wird sich das legen. Sie sind ja keine Abziehbilder.", sagte er dann und sah Maddie nach. Camden kam in die Küche. "Maddie nein!", rief er und nahm seine Schwester hoch.