Beauty and a Beat

Sebastian sah Hunter an. " Ich bin froh, das Marian da war und Jonathan.......er....lässt es einfach nicht sein. Ich habe schon Angst vor ihm, aber jetzt lass uns erst einmal nach Wien fahren. das wird bestimmt schön!" antwortete Sebastian und lächelte dann schüchtern.

Hunter legte kurz seine hand auf Sebastians Oberschenkel. "in Wien kann Jonathan dir nichts tun! Und hier passt Marian auf dich auf!", meinte Hunter und lächelte ihn kurz an. "Wie war deine Mathearbeit?"

" Ja, ich hoffe es sehr!" antwortete Sebastian und seufzte dann. " Sie war, ganz okay, aber ich konnte mich so schlecht konzentrieren und habe die ganze Zeit gebraucht!" gestand er dann und wartete darauf das Hunter losfuhr.

HUnter reite sich in den Verkehr an und fuhr zurück zu seinem Apartment, zu Leya und Ben. "Na das klingt doch gar nicht so schlecht. Und dein Wochenende hast du dir jetzt ja auch verdient!"

" nicht schlecht? Ich habe ein ungutes gefühl!" antwortete Sebastian dann leise. Hoffentlich durfte er am Mittwoch dann noch mit. " Lya ist noch bei ben?" schlussfolgerte er dann und sah aus dem fenster.

"Ach es ist doch nur Mathe!", wank Hunter ab, aber er war immer ein spitzen Schüler in Mathe gewesen, er hatte gut reden. "Genau, Ben packt gerade mit Leya den rest ihrer Sachen, Kuscheltiere und sowas.. Sie Hüpft gleich nur noch ins AUto, unsere Sachen liegen schon hinten drin!"

" Hunter, aber du hast doch gesagt, das ist wichtig und das ich dafür lernen sollte und so. Was stimmt denn jetzt nun?" fragte Sebastian dann seinen Freund und sah ihn an. Das interessierte ihn gerade irgendwie." Ich hoffe sie freut sich!"

"Schule ist wichtig!", beharrte Hunter. Diese Tatsache viel einem meist leider erst auf, wenn es zu spät war, aber er war wirklich niemand der meckern konnte! "Aber jetzt ist es egal, jetzt kannst du eh nichts mehr an deiner Note ändern! Also ist mathe erstmal nicht mehr wichtig!" Im 'Sachen zurecht legen' war Hunter wirklich erste Sahne.

" mann sollte aber sein ganzes Leben nicht auf Schule fixiert sein. Dann wird man verklemmt, spießig und meistens auch verrückt unter dem Druck der auf einem lastet!" erklärte Sebastian und hoffte sehr Leya würde der ausflug gefallen.

"Wenn man für eine Arbeit lernt und will das man sie gut schreibt ist man nicht gleich spißig! Und mhr habe ich im Punkto Mathe gar nicht von dir gewollt, nur nochmal vor einer Arbei lernen!", verteidigte HUnter sich sofort und fuhr in die tiefgarage.

" lernen ist aber so langweilig!" meinte sebastian und seufzte dann theatralisch. Schon hielten sie vor Leya und ben, die schon unten warteten. Leya freute sich das Seb wieder da war und drückte ihn dann im Auto während er sie angurtete. " danke fürs aufpassen ben. du hast was gut bei mir!2 versprach er dann und stieg wieder ein.

"Aber wichtig!" Hunter stieg aus dem Auto aus und packte Leyas Köfferchen in den Kofferraum, bevor er seinen Haustürschlüssel in Bens ausgestreckte Hand gab. "Und pass auf meine Katze auf!", meinte er grinsend. "Mach ich, und ich gieß auch deine Blumen, mein Schatz!"

Sebastian musste schmunzeln. Wie die beiden redeten war einfach nur zu süß. Dann sah er weiter aus dem Fenster und hing seinen Gedanken nach. Dann seufzte er und freute sich schon etwas auf Wien.

"Bis Montag!", verabschiedeten sich die Beiden Freunde und HUnter stieg wieder ins Auto ein. "Na dann mal ab zum Flughafen!", meinte er grinsend und startete den Wagen wieder. "Seit ihr schonmal geflogen?"

" nein sind wir noch nicht. Wir wurden hier damals echt hingefahren udn abgesetzte. nichts mit fliegen!" gestand Sebastian und sah dann zur Seite. damals war, als sie hier ausgesetzte wurden. Mit Nichts.

Hunte nahm kurz Sebastians Hand und strich mit dem Daumen über seinen Handrücken. "Naja, jetzt fliegen wir. Und Leya, Kinder bekommen eigentlich immer etwas geschenkt, dafür das sie mitfliegen!"

Leya strahlte " Uh, was bekomme ich denn schönes?" fragte sie sofort interessiert nach und strahlte richtig. das sah man ihr an und Sebastian konnte nicht anders als lächeln.

"Das weiß ich noch nicht! Es ist immer was anderes. Eine Überraschung!", meinte HUnter lächelnd und beobachtete Leya durch den Rückspiegel. "Aber es wird dir sicher gefallen!"

Leya schmollte. " Ich will es aber jetzt wissen!2 sagte sie und Sebastian sah derweil wieder aus dem fenster und seufzte. Dann versank er in gedanken und war abwesend. geistig.

"wenn ich es wüsst, würde ich es dir sagen!"; versprach Hunter der kleinen, "Aber ich weiß es selber absolut nicht. ER fuhr auf den großen Parkplatz des Fluhafens und parkte ziemlich nah am eingang. "Da wären wir!"

Leya musste sich damit zufrieden geben und hielt Lord Äffchen in der Hand, welchen sie dann knuddelte und lieb hatte. " wir sind da?" fragte sie dann und Sebastian wurde aus seinen gedanken gerissen.

"genau, wir sind schon da!", wiederholte Hunter und stieg aus. Er öffnete den Koferaum und holte ihre Koffer raus, bevor er Leya auf den Arm nahm. "Leya hat Ben dir die Panecakes gegeben, die ich vorbeigebracht habe?"

Leya überlegte. " Pancakes? ja die hat er mir gegeben. danke Hunter du bist lieb zu mir und ich hab dich ganz furchtbar lieb!" sagte sie dann und lächelte. Auch sebastian war schon ausgestiegen und an den koffern.

"Gut, weil wenn ben die alle alleine ist, dann ist er bald so kugelrund, das wir ihn nicht mehr aus der wohnung gerollt bekommen, weil er durch keine Tür passt!", warnte HUnter, "du hast ihm hoffentlich nicht viel abgegeben!" Hnuter zog seinen Koffer hinter sich her und hette Leyas Reisetasche über die Schulter geworfen.

Leya kicherte und Sebastian nahm dann seinen Koffer. " nein ich habe ihm nicht viel abgegeben!" erklärte Leya dann und lief ohne Rücksicht auf verlust irgendwo lang.