Was wäre wenn

"Nur hat mein Frauenarzt gesagt das guter Sex gut für die Babies ist und es für sie eher wie eine lustige Achterbahn fahrt ist," neckte sie ihn grinsend zurück, so schnell gab sie dann doch nicht auf. "Und mein Mann würde es nicht wagen für andere zu strippen er gehört nämlich mir alles an ihm."

"Dein Mann sollte sich doch schon einmal vor anderen Leuten ausziehen. Wo ist der Unterschied?" Er drückte sie nah an sich und stöhnte als ihre nackten Oberkörper sich berührten. "Und so wie ich das gerade mitbekommen habe, wollten die Damen mich schon vögeln. Oder?"

"Ja das wollten sie, aber sie werden es nie können und du wirst es auch nie können weil du alleine mir gehörst und ich teile nicht. Alles an dir gehört mir, du gehörst mir und das wird sich auch nie ändern Darling weil ich dich nicht mehr gehen lasse. Und wenn auch nur jemand versucht deinen hübschen Körper zu berühren, dann gibt es Ärger," knurrte sie leise und zeigte deutlich ihre besitzergeifende Seite in diesem Moment.

Wes zog eine Augenbraue hoch. "Heiß.", keuchte er. Sheilas besitzergreifende Seite turnet ihn unglaublich an und er zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hand glitt zu ihren Brüsten und massierte diese. "Also, ich geh dann mal duschen. Was meinst du?", sagte er und grinste schelmisch.

Sheila stöhnte laut auf, während sie sich an ihm festkrallte. Neugierig sah sie zu seinen Händen die leicht feucht waren von ihren Brüsten. "Wenn du lieber duschen willst als in mir zu sein wenn ich für dich bereit bin," neckte sie ihn lachend.

"Bist du denn bereit für mich? Wenn ich mir so deine Brüste ansehe, würde ich sagen ja. Und dass du feucht bist weiß ich ja eh." Er küsste ihren Mundwinkel. "Hälst du es denn aus, wenn ich gehe, meine Süße?"

"Dafür müsstest du es erst einmal schaffen das ich dich gehen lassen," belehrte sie ihn, während sie ihn richtig küsste, denn das auf den Mundwinkeln war ihr viel zu brav. Jetzt wo sie ihm die Erlaubnis gab wollte er nicht das war so typisch.

Wes strich ihr durchs Haar und sah sie an. Seine Augen glänzten vor Lust. "Du bist megaheiß, das weißt du, oder?", fragte er leise und strich über die Innenseite ihrer Schenkel. Immer noch war er hart und langsam konnte er nicht mehr warten. Reizen und necken schön und gut, aber genug war genug.

"Ja das weiß ich und ich weiß das du dir bewusst bist das du genau den selben Effekt auf mich hast," flüsterte sie rau, während sie ihm sehnsuchtsvoll in die Augen sah. Wann gab er ihr endlich was sie brauchten?

"Ich weiß." Er küsste sie und drang dann in sie ein. Genug des Wartens. "Ich liebe dich.", sagte er keuchend und fuhr ihr durchs Haar. Er verstrubbelte es und der Kuss wurde leidenschaftlicher. "Wir haben viel zu selten Sex.", keuchte er.

"Viel viel zu wenig, ich vermisse das von früher wo wir andauernd fast alle 20 Stunden Sex hatten," wimmerte sie leise, während sie seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Sie genoss es einfach ihn endlich in sich spüren zu können.

"Sollten wir ändern. Im Grunde sollten wir mal 24 Stunden lang das Bett nicht verlassen." Er stieß sie immer wieder und stöhnte laut auf. Als er vollständig in ihr war, drückte er seine Lippen gegen ihr Schlüsselbein und saugte sich dort fest. "Du gehörst mir!", erklärte er dann.

Sheila gab sich wirklich Mühe ihre Lautstärke zu dämpfen, dennoch schrie sie wirklich laut. Nur wer Sheila kannte wusste da ses bei ihr sogar noch extremer ging und sie sich wirklich Mühe gab grade leise zu sein damit sie niemand störte.

Wes stieß sie und sah sie auffordernd an. "Reite mich!", bat er sie und küsste über ihren Oberkörper. Immer wieder stöhnte er gegen ihre weiche Haut. Sollten doch alle sie hören, dann wussten die Frauen nämlich auch, dass er vergeben und verdammt glücklich war.

Sheila hatte Angst ihren Mann unter sich zu zerquetschen trotzdem kam sie seiner Aufforderng nach dafür musste sie aber kurz aufstehen ehe sie anfing ihn zu reiten. Scheißperlen bedeckten nun auch ihren Oberkörper während sie laut stöhnte.

Wes hielt sie nah bei sich während sie ihn ritt und stöhnte. Sie engte ihn so unwahrscheinlich ein, dass er fast beim Eindringen gekommen wäre. "Wirklich, viel zu selten.", murmelte er und stieß ihr seine Hüften entgegen.

Sheila stöhnte leise, während sie ihn ritt es war ein seltener Anblick geworden leider. Dennoch es tat gut einmal das Tempo bestimmten zu dürfen und nun musste sich Wes an sie anpassen was kaum vorkam das gab ihr so einen kleinen Kick.

Wes ließ sie bestimmen wie sie es wollte. Das machten sie wirklich selten und er wusste, dass es ihr gefiel. Also konnte sie sich nehmen, was sie wollte. Er stöhnte und biss ihr sanft in die Schulter. Das machte er nur, wenn er wirklich sehr erregt war und nicht mehr aus oder ein wusste.

Sheila wusste das ihr Schlüsselbein, ihr Nacken, ihre Schulter und ihr Hals wahrscheinlich deutliche Sprachen sprachen, aber sie konnte sich nicht helfen als an diesem Gedanken gefallen zu finden. Vorallem im Gegensatz zu ihm machte sie das beißen an.

"Sheila.", stöhnte Wes und legte eine Hand auf ihren Busen, während er sie aus lustvergangenen Augen ansah. Sie war der pure Wahnsinn und er hatte das Gefühl unter ihr zu verbrennen. Wie machte sie das nur? Wie konnte sie ihn so in ihren Bann ziehen?

Sheila grinste frech und nahm seinen Hand von ihrem Busen fort um diese zärtlich zu küssen. Diese liebevolle Geste stand im genauen Gegenteil von der ihn reitenden Sheila über ihn, welche sich die Seele aus dem Leib stöhnte.

Wes keuchte und ließ sich zurück auf die Matten fallen. So konnte er sich ihr noch besser entgegendrücken und sie noch besser stoßen. Als ihn eine erneute Welle der Lust überrollte schloss er die Augen und ließ sich komplett von seinen Gefühlen leiten. Automatisch wurde es lauter im Raum.

Dies einmal wollte sie das Wes vor ihr kam, weswegen sie zusätzlich auch noch anfing kleine Küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen, während ihre schlangen Finger ihn streichelten. Was allerdings nicht so leicht war, denn sie wurde dauernd durch ihr eigenes Stöhnen unterbrochen.

Wes bog sein Kreuz durch und kam ihren Küssen entgegen. "Oh Gott!", stieß er hervor und krallte sich in die Matten. Lange würde er das nicht mehr aushalten, das war sicher. Sie reizte ihn wirklich, aber was hatte er denn erwartet, wenn er vor ihr an der Stange tanzte? Er öffnete die Augen halb und sah sie an.

Sheila grinste breit und drückte ihn mit ihrer Hand sanft zurück auf die Matte. Mit ihren Zähnen schabte sie über seine Haut und leckt dann über die Stellen, ehe sie mit ihren Küssen fort fuhr und das Tempo noch weiter erhöhte was auch sie zum Stöhnen brachte.