Was wäre wenn

"Schatz jeder mag Musik, vielleicht mögen sie deine Musikrichtung nicht aber das ist normal bei Kindern, weil wir wenn sie so 14 sind schon wieder alt und out sind. Aber eins kann ich dir versichern spießig werden sie deinen Beruf sicherlich nie finden."

"Denkst du, ja?" Wes sah sie lächelnd an und küsste sie wieder. "Für mich wirst du nie langweilig sein oder out. Ich werde dich immer begehren und lieben und es wird immer aufregend sein.", versprach er ihr.

"Das hoffe ich doch denn wenn ich dich mit einer jüngeren Frau in irgend einer anstößigen Position finde dann bist du dran mein Schatz, dann kastriere ich dich nämlich," erklärte sie ihm liebreizend und fuhr mit ihrer Hand zwischen seine Beine. "Und das wollen wir doch nicht oder?"

"Ich empfinde diese Drohung als persönliche Beleidigung. Du solltest eigentlich wissen, dass ich dir absolut treu ergeben bin und dich niemals betrügen würde.", sagte Wes ernst. "Weder mit einer Jüngeren, noch einer Älteren oder gar einem Kerl."

"Das war auch nur eine spaßhalbe Drohnung sie hat halt grade reingepasst," besänftigte sie ihn sofort wieder und strich zärtlich über seine Wange. "Nicht böse sein mein Schatz das steht dir nicht," wisperte sie und küsste ihn.

"ich bin nicht böse, nur geht Ehrlichkeit über alles. Und außerdem, was soll ich mit einer anderen Frau, wenn ich das habe?" Er zeigte auf Sheila, als wolle er sie einem imaginären Publikum anpreisen. "Du bist ein Volltreffer. Was sollte mir jemals fehlen?"

"Weißt du das du wirklich niedlich bist wahrscheinlich kenne ich keinen anderen mann der wirklich niemanden anderen hinter her starrt als einer einzigen Frau," meinte sie liebevoll und küsste ihn erneut sozusagen als kleine Belohnung.

"Ob mir dazu niedlich eingefallen wäre weiß ich jetzt nicht so, aber wenn du meinst, okay.", sagte Wes und erwiderte den Kuss. Er war wirklich nicht an einer anderen Frau interessiert und schaute auch niemand hinterher. Sicher, er fand auch ein paar gutaussehend, aber Sheila war seine Königin, über sie ging nichts.

"Weißt du ich wäre nicht sauer wenn du mal einer anderen Frau nachschaust das darfst du nur mehr darfst du halt nicht," flüsterte sie ihm zu, denn da hielt sie sich an das alte Sprichwort. Hunger konnte man sich außerhalb holen aber Zuhause wurde gegessen.

"Will ich aber nicht.", lehnte er ihr Angebot ab und lehnte sich zurück. "Oder willst du mich zu etwas überreden und auf dumme Gedanken bringen?", neckte er sie, bevor er sie sanft küsste.

"Nein solche dummen Gedanken nicht vielleicht zu dummen Gedanken wie mit deiner Frau etwas rum zumachen obwohl diese grade erst operiert wurde um deine Kinder auf die Welt zu bringen," schlug sie ihm grinsend vor.

"Ds sag ich nicht nein." Und ehe sie sich versah hatte er sie an sich gezogen und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände fanden ihren Platz auf ihrem Rücken und ihrem Hintern und drückten sie eng an sich. Leicht saugte er an ihrer Unterlippe.

Freudig erwiderte sie seinen Kuss, während sie sich auch von sich aus eng an ihn schmiegte, ohne sein Zutun. Grinsend öffnete sie ihre Lippen für ihn, denn auch wenn er nur an ihrer Unterlippe knabberte so würde sie seine Zunge sicher bald noch spüren.

Wes neckte sie noch etwas, dann glitt er mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen und umspielte ihre Zunger mit seiner. Er stupste sie mehrfach an, dann zog er sich zurück. Eine Hand in ihrem Nacken verhinderte, dass sie den Kuss unterbrach und er schnurrte genüsslich.

Sheila wimmerte leise, während sie versuchte seine Zunge immer wieder mit ihrer einzufangen. Da er ihren Kopf ja fest hielt hatte sie auch gar keine andere Wahl, als sich auf dieses kleinen Spiel einzulassen und Wes dadurch wohl eine Freude zu bereiten.

Irgendwann schien Wes das Spiel langweilig zu werden, denn er ließ ihr ihren Willen und begann ein Zungenspiel, während er mit einer Haarsträhne von ihr zu spielen begann und sie sich um den Finger wickelte und so Zeugs. Er war halt manchmal ein Spielkind.

Sheila freute sich als sie endlich ihren Willen bekam und erwiderte als dankeschön das Zungenspiel besonders leidenschaftlich. Sie fand dieses Kind in wes einfach sehr reizend, weil es zeigte das auch er nicht immer nur erwachsen war.

Bald schon lagen sie auf dem Bett, nebeneinander, und küssten sich noch leidenschaftlicher. Es fiel Wes schwer die Finger von Sheila zu lassen und er rief sich immer wieder ins Gedächtnis, dass sie gerade eine OP hinter sich hatte und außerdem ihre Kinder im Zimmer waren und zumindest Jaden ihnen zusah.

Sheila war da nicht so vernünftig, aber das kannte Wes ja von ihr sie dachte selten an Konsequenzen und machte immer das worauf sie grade Lust hatte. Was wohl auch der Grund dafür war das ihre kalten kleine Hände, während sie rumknutschten ihren Weg unter sein Oberteil fanden.

Wes stöhnte leise. "Sheila, die Kinder. Und deine OP.", versuchte er sie und sich selbst auch zur Vernunft zu bringen. "Vorallem deine OP. Ich will dir nicht schaden, Liebling.", raunte er während seinen Küssen und saugte sich dann an ihrem Hals fest. Ihre Hände verursachten eine Gänsehaut bei ihm und er drängte sich näher an sie.

"Das sagt dein Kopf mein Schatz dein Körper sagt da mal etwas ganz anderes," raunte sie ihm verführerisch zu und strich weiter zärtlich über seinen Oberkörper. Solange er sich ihr entgegen drängt achtete sie nicht einmal auf seine Worte.

"Mein Körper kann aber nicht genießen, wenn du Schmerzen hast. Das erreicht auch mein Herz.", merkte er an, gerade als seine Hand unter ihr Oberteil strich. "Wie war das? Unsere Kinder kommen nach mir, weil sie deine Brüste mögen?", fragte er sie und fuhr zu ihrem Busen. Mit seinen Fingern reizte er eine Brustwarze.

"Dafür das er es nicht genießen kann und dein Kopf angeblich nein sagt ist deine Hand aber an der falschen Stelle," neckte sie ihn und stöhnte leise in seinen Mund hinein auf. "Ja sie kommen eindeutig nach dir," wieder holte sie die Worte.

"Ja, ich merke es und sollte es ändern.", sagte Wes und küsste sie liebevoll, ehe er die Hand langsam wegnahm, sie aber noch immer auf ihrem Busen liegen ließ. "Bei dir muss ich mich besonders am Riemen reißen.", verriet er ihr und zwinkerte verschwörerisch.

"Ändern, du weißt schon das deine Hand immer noch auf meinem Busen liegt," zog sie ihn grinsend auf und erwiderte liebevoll seinen Kuss. "Das freut mich sehr das zu hören," raunte sie ihm zu, während sie ihn sanft kraulte im Nacken.