Unerwartete Überraschung

"Sie könnten ein Eis bekommen? Oder einen Milchshake? Etwas kleinschneiden? Ich weiß nicht, sorry.", sagte Wes entschuldigend. So klang kein guter Vater.

" Oder wir geben ihnen einen Hotdog und ich schneide ihn für die zwei!" bot er dann an und setzte es in die Tat um. Was war sebastian bitte anderes als ein schlechter Vater? Er konnte doch nciht auf seine Kinder aufpassen.

Wes setzte sich mit Camden zu ihnen. Ihre Freunde saßen auch shcon dort. Nun fütterte Sebastian Noel und Wes Maddie, die quiekte und selbst essen wollte.

Sebastian seufzte und fütterte Noel weiter. " Möchtest du Nichts essen Lieblingß" erkundigte er sich dann bei seinem Mann. Er machte scih deswegen irgendwie ein klein wenig sorgen.

"Ich hab momentan keinen Hunger, Schatz, aber danke der Nachfrage.", sagte Wes und küsste seinen Mann auf die Wange. Maddie sah wohl ein, dass sie sich nicht selbst füttern konnte und ließ es wieder Wes machen.

" Okay!2 meinte Sebastian und Noel ließ sich ganz einfach von ihm füttern. Er selber hatte auch nicht wirklich Hunger. Warum konnte sich bestimmt jeder denken, auch wenn es niht gut ist.

Wes drückte Sebastians Hand. Sein Mann musste sich keine Sorgen machen. Es freute ihn, wenn Seb sich um ihn kümmerte, aber nicht so.

Sebastian fütterte Noel zu Ende. Er wollte Nichts essen. Ob wes was sagen würde, weil er heute schon den ganzen tag Nicht wirklich etwas gegessen hat? Er wusste es nciht.

Wenn Sebastian nichts aß schadete er damit sich und dem Kind. Aber Wes konnte verstehen, dass ihm das alles auf den Magen schlug und er keinen Hunger hatte. Deshalb sagte er nichts.

Sebastian war sich doch auch nicht sicher was er machen sollte. Schlussendlich stand er dann auf und holte sich auch etwas zu essen. Dann kam er wieder zu wes zurück. Er usste doch das er sonst dem Kleinen schadete und ihm sollte Nichts passieren.

Wes lächelte ihn an. "Guten Appetit.", sagte er so leise, dass nur Sebastian es hören konnte. Camden aß sein Hotdog auf und sah sich um. "Ich hab immer noch Hunger. Darf ich Pommes?", fragte er seine Väter.

" danke werds versuchen!" flüsterte Sebastian zurück und aß alles brav auf. Er hatte zwar keinen Hunger, aber trotzdem. Es sollte dem Kind nicht schaden. Bloß nicht.

Wes lächelte ihn an- Der Tag wurde noch sehr schön und es war toll wieder Zeit mit den Jungs zu verbringen. So gehörte sich das und es gab beiden Kraft. Doch irgendwann wurden die Kinder müde.

Sebastian mochte den tag wirklich und er wurde auch langsam müde. Deshalb kuschelte er sich an seinen mann und schloss kurz die Augen. Es war schön hier und vielleicht konnten sie ja noch einen tag hier bleiben oder so.

"Lass uns nach Hause fahren. Morgen kommen wir wieder.", schlug Wes vor und küsste seinen Mann sanft. Sie waren alle ziemlich geschafft und wollten ins Bett.- Also verfrachtete er alle ins Auto und fuhr dann los zu ihrer Wohnung.

" ja lass uns das so machen!" meinte Sebastian dann und erwiderte den Kuss. Im Auto hatte er Probleme die Augen offen zu halten. Doch er schaffte es gerade noch so bis zu ihnen nach hause. wher die Müdigkeit kam wusste er auch nicht.

Wes beeilte sich nach Hause und lächelte Seb an, als er die Wohnungstür aufschloss. "Geh doch schon einmal ins Bett, ich kümmer mich um die Kinder." "Daddy, Papa, mein Gesicht juckt.", sagte Camden. Wes sah ihn an und runzelte die Stirn. Er nahm ihn mit ins Bad und wusch ihm die Schminke ab. "Cammy, kann es sein, dass du gegen diese Schminke allergisch bist?", fragte er, da Cams Gesicht gerötet war und ein paar kleine Pickel hatte.

Sebastian schüttelte den Kopf. Nein er konnte jetzt unmöglich ins Bett gehen. ER sah nach wie es Camden ging und brachte dann die Kleinen ins Bett.Er lehnte an der Tür und hatte kurz die augen geschlossen. Warum war er jetzt nur so müde.

Camden ging es gut und nachdem sein Gesicht abgewaschen war juckte es auch nicht mehr so doll. Wes cremte ihn noch ein, dann half er beim Zähneputzen und umziehen, ehe es ins Bett ging.

Sebastian hatte mit Maddie und Neol genug zu tun gehabt. Die wollten nämlich nicht umgezogen werden. Noel war aber trotzdem ruhiger. Er war froh das er sie endlich im bett hatte. dann trabte er ins Schlafzimmer und ließ sich aufs bett fallen.

Wes kam ihm nach und kroch neben ihn. "Soll ich dich massieren?", bot er seinem Mann liebevoll an. Er wollte, dass Seb sich wohl fühlte und es ihm gut ging.

" Wenn du willst? Tut mir jetzt schon leid, sollte ich einschlafen. Das wäre dann keine Absicht!" meinte Sebastian dann ehrlich und legte sich aber auf den Bauch. Er war wirklich verspannt.

Wes küsste liebevoll seinen Nacken. "Entspann dich, Liebe meines Lebens.", flüsterte er Seb ins Ohr und zog sein Shirt hoch. Langsam begann er ihn zu massieren und zu verwöhnen.

Sebastian zog sich sein shirt aus und lächelte. Dann schloss er die Augen und ließ sich massieren. Er achtete genau darauf das er seinen bauch nicht zu sehr belastete. der Gedanke sorgte dafür das er nicht einschlief.

Wes sah irgendwann dass Seb schlief und zog ihn aus, dann deckte er ihn zu. So konnte Sebastian in Ruhe schlafen. Er sah noch etwas fern, dann kam er auch ins Bett und kuschelte sich an Seb heran.