Unerwartete Überraschung

Sebastian schlief ein und kuschelte sich an seinen mann. Er träumte neutral. Hoffentlich war Nichts mit dem Kleinen. Das würde er sich niemals verzeihen. Aber wes passte ja auf ihn auf.

Wes passte auf sie alle auf. Auch darauf, dass Sebastian sich nicht zu sehr fertig machte. Das tat ihm auch nicht gut. Einen Monat später hatte er mit David besprochen, dass die Kinder ein Wochenende bei ihm bleiben würden. Er wollte Seb etwas Gutes tun und hatte alles geplant.

Sebastian wachte in der Nacht auf und sah seinen Freund an. Dann kuschelte er sich eng an seinen Freund und versuchte wieder einzuschlafen. Es wollte ihm Nicht gelingen, was er sehr schade fand.

Wes strich ihm über die Wange und schmuste mit Sebastian in der Nacht. Er hielt ihn fest und genoss es Seb bei sich zu haben. Sie brauchten beide Entspannung, Seb mehr als er, und deshalb plante er diese Überraschung.

Sebastian schlief dann irgendwann wieder ein und klammerte sich leicht an seinen Mann. So ging das eine ganze Weile. irgendwann hatte er die schnauze voll und öffnete seine Augen wieder.

Wes wachte auf. "Na?", fragte er seinen Mann. "Wie geht es dir?" Er hielt ihn fest und streichelte ihn liebevoll, wollte dass es Sebastian gut ging und es ihm an nichts fehlte.

" Ich war öfters wach und konnte dann nicht schlafen! Das war ganz ganz blöd!" meinte Sebastain dann und strich wes über den Arm. " Und wie geht es dir so?" das interessierte ihn viel mehr.

"Das ist nicht schön. Mir geht es eigentlich ganz gut. Ich war vorhin nochmal nach Camden gucken, dem geht es auch gut. Nur eine Allergie, das geht weg."

" nein das ist es nicht! Wirklich nicht, aber gut das es Camden besser geht. Allergien sind doof. Sie verderben viele schöne Dinge im Leben. das istw ei bei mir mit Tomaten und Nüssen. Weißt du was ich da alles verpasse?"

Wes kuschelte sich an Seb heran. "Ja, du Armer.", murmelte er und küsste ihn auf die Stirn. "Es wird besser und wir leben ein schönes Leben ohne Tomaten und Nüsse."

" Ja, aber es gibt so viele leckere Sachen die ich dadurch verpasse und das finde ich sehr schade. Aber ich weiß nicht ob es so etwas gibt was man schluckt und wo man dann trotzdem das essen kann.

"Vielleicht sollten wir uns mal erkundigen. Ich setzte das auf unsere to do-Liste." Er lächelte und küsste Sebastian. "Ist das Baby denn friedlich und schlummert?", fragte er.

" Keine Ahnung ich denke das es ruhig ist. Kann ich ejtzt noch nicht sagen entschuldige!" meinte Sebastian dann. Er würde sich bestimmt tierisch über die Überraschung freuen die er bald bekommen sollte.

Wes küsste ihn nur. "Solange dir nicht momentan schlecht ist, bin ich zufrieden." Einen Monat später kam er von David, zu dem er die Kinder gebracht hatte. Maddie und Noel waren schnell eingeschlafen und recht ruhig.

Sebastian schlief noch und drückte die Decke an sich heran. Zerknautschte sie. dann drehte er sich auf de andere Seite. Ihm war schlecht uns manchmal auch schwindelig.

Wes bereitete noch etwas vor, dann rief er Sebastian. "Schatz? Kannst du einmal in die Küche kommen?" Er hatte den Weg vom Bett bis zum Wohnzimmer mit Blütenblättern, aus Stoff damit nichts abfärbte, gepflastert. Auch zum Bad ging eine Spur anders farbiger Blätter.

Sebastian öffnete seine Augen. " Ich komme!" meinte er dann zu seinem Mann und stand dann langsam auf. Nun trabte er aus dem Zimmer und dabei sah die Blütenblätter auf dem Boden. Diesen folgte er einfach mal und trat dann in der Küche. " was gibt es denn?" wollte er dann lächelnd wissen.

Wes lächelte ihn an. "Hey.", sagte er liebevoll und zog Sebastian zu sich. Sanft küsste er ihn und nach danach Sebs Hände in seine. "Ich dachte, dass wir mal Ruhe und etwas Entspannung brauchen. Du besonders. Deshalb sind die Kinder bei David. Nicht, dass wir uns mit ihnen nicht entspannen können, aber es sind halt kleine Kinder. Wie dem auch sei, wir haben Zeit. Deshalb gehst du erst einmal ins Badezimmer und nimmst ein entspannendes Bad. Komm mit."

Sebastain erwiderte den Kuss und lehnte sich an seinen Mann. " Also haben wir praktisch einen kinderfreien Tag?" schlussfolgerte er un küsste wes gleich noch einmal. " danke ich liebe dich!2 dann folgte er wes ins Badezimmer. " Es wird aber nur ein entspannendes Bad, wenn du mit dabei bist!"

"Nein, wir haben ein kinderfreies Wochenende. Und wenn was sein sollte ist David ja schnell hier oder wir bei ihm." Wes lächelte und folgte Sebastian ins Bad. Dort hatte er schon Badewasser eingelassen, alles war mit Kerzen dekoriert und es herrschte eine romantische Atmosphäre. "Also soll ich mit rein?"

Sebastian sah es sich an und strahlte übers ganze Gesicht. " Wochenende? Okay, schafft David das?" Er zog sich aus und küsste seinen Mann dann, während er ihn auch auszog. " Ja ich bitte darum das du mit hineinkommst!"

"Kayla hilft ihm und wie gesagt, wir sind ja in der gleichen Stadt. Die Kinder waren begeistert bei Onkel David schlafen zu dürfen." Wes half Sebastian dabei sich auszuziehen. "Dann komm ich mit rein."

" Das freut mich. Wusstest du das wir dann ganze 11 Lieblinge haben?" fragte Sebastian dann. Wenn das Kleine dann irgendwann mal auf der welt war. Er liebte jeden einzelnen von ihnen.

"Ja, das weiß ich." Wes lächelte und küsste seinen Mann. Dann half er ihm in die Wanne und stieg dann ebenfalls ein. Groß genug für sie beide war die Wanne.

Sebastian erwiderte den Kuss. " Es sind doch 11 oder hab ich mich verzählt?" überlegte er dann. Konnte er sich denn verzählt haben? Wenn ja war es ja jämmerlich.