Was wäre wenn

"Danke.", sagte er brav und nahm die Tasse entgegen. Als sie fertig mit wuscheln war, trank er einen Schluck. "Kaffee. Lecker.", freute er sich dann. "Musst du heute noch irgendwo hin bevor wir zu Mum fahren?"

"Nein für heute hab ich keine Termine, also können wir uns in Ruhe auf den Geburtstag vorbereiten. Beziehungsweise ich kann mich in Ruhe fertig machen du weißt ja wie viel Zeit das in Anspruch nimmt," scherzte sie lächelnd.

Er trank weiter seinen Kaffee. "Ich weiß gar nicht, warum du dich fertig machen willst. Du siehst doch jetzt schon atemberaubend und wunderschön aus.", flirtete er und lächelte sie verliebt an.

"Wie immer ganz der Chameur, sogar kurz nach dem aufwachen schon beeindruckend," antwortete sie ihm lächelnd und beugte sich leicht zu ihm runter um ihm als Dankeschön ein kleines Küsschen zu geben, das hatte er sich verdient.

"Egal ob gerade aufgewacht oder nicht, für die Wahrheit ist immer Zeit.", sagte er, bevor er den Kuss erwiderte. Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Er war wirklich glücklich und das alles dank Sheila.

"Du bist wirklich ein kleiner Chameur," teilte sie ihm lächelnd mit, dabei konnte sie nicht wieder stehen ihn noch einmal zärtlich zu küssen. Er hatte einfach so einladene Lippen und auf dem Geburtstag würde sie da nicht so oft zu kommen sie hatte einfach Hemmungen wegen Eve.

"Nur ein kleiner? Dann muss ich mir mehr Mühe geben.", neckte er sie und strich mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen und bat um Einlass. Sie hatten bis zum Geburstag alle Zeit der Welt, die konnten sie doch nutzen. Denn auf dem Geburstag würde seine Familie ihn wahrscheinlich in Beschlag nehmen.

Sheila öffnete ihre Lippen willig für seien Zunge und stupste diese an. Zufrieden seufzte sie leise und genoss diesen Kuss, sie wollte Wes nicht hergeben aber das war halt eine Familienfeier da musste sie sich auch mal mit anderen außer ihm beschäftigen.

Wes zog sie zu sich herunter und kraulte ihren Nacken, während er mit ihrer Zunge spielte. Er wollte ihr eine kleine Reserve geben, von der sie zehren konnte, wenn er heute Abend nicht ständig bei ihr sein konnte. War für sie beide komisch, da sie immer zusammen gewesen waren.

Sheila schnurrte leise und ließ sich nur zu gerne auf das Zungenspiel ein. Sie genoss seine Berührungen, klammerte sich ein wenig an ihn sie mochte es einfach nicht ihn zu teilen da war sie ziemlich eifersüchtig egal um wenn es ging.

"Wir haben noch ein paar Stunden Zeit.", raunte er ihr verführerisch zu. Liebevoll strich er ihr über die Wirbelsäule und schmiegte sich an sie. Es würde für sie beide nicht einfach werden heute Abend, da Wes es hasste von Sheila getrennt zu sein. Selbst wenn es nur ein paar Meter waren.

"Ein paar Stunden brauch ich aber auch im Bad um mich für deine Verwandschaft auf zu hübschen," wand sie ein, wobei sie nichts dagegen tun konnten das seine Worte ihr einen Gänsehaut bescherten und ihr Körper bog sich durch als er über ihre Wirbelsäule strich.

"Brauchst du nicht. Du ist wunderhübsch und alles was du machst, unterstreicht das nur." Er zupfte mit seinen Zähnen sanft an ihrer Unterlippe und sah zu ihr hoch. Seine braunen Augen schimmerten und fokussierten ihre grauen Augen sehr. Es gefiel ihm, dass er der Grund für ihre Gänsehaut war.

"Trotzdem du kennst mich ich bin eine Frau die immer alle umwerfen will,"flüsterte sie im zu, während sie leise in den Kuss hinein keuchte. Das Wes ihre Reaktion mochte hatte sie sich schon fast gedacht, aber da war er halt der typische Mann.

"Tust du auch so.", versicherte er ihr und küsste liebevoll ihren Hals. Seine Hand schlüpfte unter ihr Oberteil um noch besser und intensiver über ihren Rücken streichen zu können. "Ich liebe dich, meine Hübsche.", schnurrte er. "Du bist umwerfend."

Sheila strich sich die Haare nach hinten und legte ihren Kopf leicht schief damit er ungehindert an ihren Hals konnte. Genießend schloss sie ihre Augen, riss sie aber wieder ab als ihr Körper erneut unter seinen Händen erzitterte, er wusste doch das sie sehr empfindlich war an ihrer Wirbelsäule. "Das erklärt wohl warum du unter mir liegst," neckte sie ihn.

"Auf jeden Fall.", gab er ihr Recht und saugte sich an ihrem Schlüsselbein fest. "Du hast mich einfach flachgelegt.", witzelte er und strich ihr Oberteil höher. Seine Hand fuhr bis zum Ansatz ihres Busens und strich sanft darüber. Er merkte, wie sie erschauderte und bekam direkt auch eine Gänsehaut.

Sheila stöhnte leise auf, das war einfach nicht fair das sie in der Schwangerschaft so empfindlich war. Da hatte Wes ziemlich leichtes Spiel mit ihr, leichteres als umgekehrt. "Warum hab ich nur grade das Gefühl das es genau andersrum der Fall ist;" flüsterte sie ihm mit zitternder Stimme zu.

"Noch hab ich dich nicht flachgelegt.", flüsterte er ihr zu und strich mit seiner Zunge ihre Ohrmuschel entlang. Ihr Stöhnen erregte ihn und ihm wurde warm. Kurz ließ er von Sheila ab um ihr Oberteil auszuziehen und Richtung Boden zu befördern. Wieder küsste er sie feurig und glitt mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle.

"Noch? Aber du hast es vor oder?" raunte sie ihm leise zu und strich sanft mit ihrer Hand unter sein Oberteil. Leise stöhnte sie in den Kuss hinein denn sie leidenschaftlich erwiderte. Eigentlich hatte sie wirklich vorgehabt die Zeit im Bad zu verbringen, aber nein sagen würde sie jetzt auch nicht.

"Auf jeden Fall.", versicherte er ihr und stöhnte, als sie unter sein Oberteil strich. Und wenn sie später kamen, das hier zog er durch. Sonst würde es ein schrecklicher Tag werden. Nicht bei Sheila, kaum Nähe zu ihr, kein Sex? Grausam. Das hielt er nicht durch.

Sheila kicherte leise und biss zärtlich in sein Ohrläppchen. "Jetzt kannst du dein Versprechen von gestern doch noch erfüllen," raunte sie ihm zu und zog ihm dann sein Oberteil aus ehe sie sich wieder ihm zu wendete.

Als sie kicherte, musste er lachen. Es war süß. "Du hast es erfasst.", murmelte er und stöhnte, als sie in sein Ohrläppchen biss. Seine Hände kamen an ihrem Hintern zum Liegen und massierten diesen, während er sich mit ihrem Hals beschäftigte und diesen verwöhnte.

Sheila stöhnte leise auf , während sie ihr Becken ruckartig gegen seines drückte. Zärtlich strichen ihre Hände weiter über seinen Oberkörper, genossen seine warme Haut unter ihren Fingern und vorallem seinen Herzschlag unter ihrer Hand.

"Für die Bewegung hast du genau wie ich viel zu viel an.", murmelte er ihr ins Ohr und seine Massage wurde inniger. Er nahm eine ihrer Hände und führte sie zum Bund seiner Pyjamahose. Dort ließ er sie liegen und strich mit den Fingerspitzen über ihren Arm. Zuerst mit federleichten Berührungen, dann so, dass sie es stärker wahrnahm.