Was wäre wenn

Wes sah sie lüstern an, als sie sich auszog. Er war so unglaublich scharf auf seine Frau, das glaubte ihm keiner. Und unglaublich hart war er auch schon, was ihn immer wieder dazu brachte leise zu stöhnen. Als sie sich ausgezogen hatte, zog er sie auf seinen Schoß und küsste sie gierig.

Sheila glaubte es ihm aufs Wort, denn sie spürte ja den lebendigen und sehr mächtigen Beweis unter sich, als er sie auf seinen Schoss zog. Gierig erwiderte sie seinen Kuss, während sie nicht lange fackelte und gleich anfing seine Zunge zu umspielen.

"Ich brauch dich." Seine Stimme war tiefer geworden und er sah sie aus seinen mittlerweile wirklich schwarz wirkenden Augen an. "Sag mir, dass du bereit für mich bist.", bat er sie. Das Gefühl ihren Körper so nah bei sich zu haben und nicht in ihr sein zu können, brachte ihn um den Verstand.

"Und was machst du wenn ich sage das ich noch nicht bereit für dich bin?" flüsterte sie ihm zu, das war ihre Rache dafür das er sie mit dem Strip so verrückt gemacht hatte. Wes an einer Stange sollte wirklich verboten werden, so eine sündenhafte Versuchung war das.

"Dann strip ich noch eine Runde für dich.", raunte er ihr ins Ohr und biss hinein. "Und lass dir genügend Zeit meinen Körper zu bewundern wie er sich um das kalte, harte Metal der Stange schlingt. Lasse meine Hüften kreisen als würde ich die Luft vögeln anstatt dich. Und vielleicht zeig ich dir auch wieder meinen Oberkörper im Handstand. Wer weiß. Probier es doch aus."

Sheila stöhnte leise, während sie unruhig auf seinem Schoss hin und her rutschte und einfach nicht still sitzen konnte. Aber auch nur aus dem Grund, da so sein Oberschenkel immer wieder über ihre Mitte rieb. "Gut dann bin ich noch nicht bereit für dich," neckte sie ihn.

"Dann steh auf und lass mich an die Stange, Darling.", raunte er ihr ins Ohr und stöhnte, als sie sich an ihm rieb. "Wenn du willst, dass deine Mitte verwöhnt wird, ich hab geschickte Finger. Und eine Zunge sowieso. Weißt du ja.", neckte er nun sie und biss in ihre Unterlippe.

"Finger," kommentierte nun sie ihn einmal einfach weil sie wusste das er auch gerne in ihr gewesen wäre und es aber ja nicht konnte solange sie nicht für ihn bereit war. Wimmernd drückte sie sich an ihn und küsste ihn wieder drängend.

Wes' Hand glitt zwischen sie und strich über ihre Mitte. Er drückte sie mit seiner freien Hand an sich, während er mit der anderen über ihre Mitte strich und sie verwöhnte. "Du bist unglaublich.", murmelte er, während er ihren Nacken küsste und mit seinen Zähnen leichte Spuren hinterließ.

Sheila stöhnte leise, während sie ihren Kopf an seiner Schulter vergrub so kam er auch gut an ihren Nacken und sie an seinen Hals. Außerdem mochte sie es wie ihr Busen gegen seinen Oberkörper gepresst wurde.

Wes keuchte. Er war hungrig, was sich in seinen Küssen widerspiegelte. Er saugte sich immer wieder an ihrem Nacken fest oder biss ab und an hinein. Seine Zunge kam auch zum Einsatz und leckte über die erhitzte Haut. Dabei strich er immer wieder über ihre Mitte und glitt mit einem Finger in sie.

Sheila wand sich unter seinen gierigen Küssen und Bissen, während sie stöhnte vor Lust die ihr sein Finger bereitete. Das sie gelogen hatte und schon längst bereit für ihn war konnte er wohl spätestens jetzt sehr gut fühlen.

"Gott ich brauch dich.", knurrte er ihr ins Ohr, als er mit zwei Fingern in sie eindrang und sie weitete. Er küsste sie gierig und spreizte ihre Beine. Seine Finger zog er aus ihr zurück und er sah sie eindringlich an.

Sheila sah gar nicht ein nach zu geben, grade gefiel es ihr ihn etwas zappeln zu lassen. Stattdessen stöhnte sie nur enttäuscht auf, als er seine zwei Finger aus ihr zurück zog. Vorallem da sie sich auf einmal so leer fühlte.

Er knurrte wieder und klang mehr denn je wie ein Raubtier. Ob Sheila wusste worauf sie sich da einließ? Er wusste, wo hier die Duschen waren und würde ohne lange zu fackeln dorthin marschieren. Auch, wenn ihn das sehr enttäuschen würde.

Sheila kicherte leise vor sich hin und wenn man genau hinsah grinsten sogar ihre Augen mit. Sie wollte nicht das er Duschen ging sie wollte ihn doch nur etwas necken, eine Laune von ihr die minutlich kam und wieder verschwand.

Wes ertrug wirklich viel und beklagte sich selten. Er hielt viel aus und man hörte maximal ein Murren. Aber irgendwann reichte es auch ihm, besonders wenn er nicht zum Zuge kam. Sheila spielte also wirklich mit dem Feuer. Das sollte ihr klar sein.

Sheila liebte das Feuer auch wenn sie sich sehr oft daran verbrannte. Kichernd beugt sie sich zu ihm um ihn einfach nur zärtlich zu küssen. Der Kuss war eher liebevoll als leidenschaftlich was im Kontrast zu ihrem Becken stand was sie gegen seines drückte.

Wes' Augen verdunkelten sich nur noch mehr. "Sheila!", grummelte er. Er strich über ihre Wirbelsäule und schenkte ihr nur federleichte Berührungen. Sie wollte ihn reizen, er machte sie verrückt. Klare Verteilung der Aufgaben.

"Ja so heiße ich," antwortete sie ihm zuckersüß, während ihr Körper erneut unter seinen Fingerspitzen erzitterte. Aber im Gegensatz zu Wes fand sie das nicht schlimm, sie genoss die Behandlung eher als das sie sie als Reizen ansehen würde.

Wes beugte sich vor, als wollte er sie küssen. Doch dann stoppte er Millimeter vor ihren Lippen. "Weißt du was? Mir wird langsam ein bisschen kalt. Ich sollte duschen gehen.", sagte er und grinste frech. "Du kannst dich ja derweil anziehen."

Sheila seufzte leise, ehe sie einen Schmollmund aufsetzte. Mein Mann verweigert mir den Sex nach dem er mich geschwängert hat warum ist die Welt nur so ungerecht," jammerte sie und ihr Schauspiel war sogar so gut das sie es schaffte das ihr die Tränen kamen.

"Weil du deinen Mann ganz schön reizt.", antwortete er. "Er liebt dich und würde dich gerne in den Himmel vögeln, aber du weigerst dich ja. Wer ist jetzt unfair?", schloss er an. "Nicht weinen, Cutie, gibt doch Selbstbefriedigung."

"Ich weiger mich doch gar nicht oder hab ich dich in irgend einer Form weggedrückt? Mein Mann kann sich einfach nur nicht durchsetzen und dann muss seine arme Frau kalt duschen das wird den Babys sicher nicht gefallen;" neckte sie ihn.

"Oh, dein Mann kann sich sehr wohl durchsetzen. Glaub mir.", sagte er. "Vielleicht will er nur Rücksicht auf die Babies nehmen. Außerdem sind unten ja noch andere Frauen, die mich gerne an der Stange sehen würden.", raunte er ihr ins Ohr und knabberte daran.