Was wäre wenn

Sheila betrachtete ihn fasziniert, wie er da so an der Stange lehnte. Der Gedanke war wirklich verlockend das musste sie zu geben und allein der Gedanke brachte ihr Blut in Wallungen und sie war sich durch aus bewusst das auch Wes das mitbekam.

Wes grinste. Er sah wie sehr ihr der Gedanke gefiel und sein verführerisches Lächeln tat den Rest. "Ich sehe schon, ich muss dich etwas überzeugen. Damit du meine Meinung teilst. Dann mach mal bitte die Musik an." Sheila wusste ja gar nicht, was er an dieser Stange wirklich konnte. Er hatte es mal aus Spaß in einem Sommer mitgemacht und jetzt zahlte sich das Training aus.

Nun war ihre Neugierde wirklich geweckt, denn so wie er grinste würde gleich etwas kommen was sie überraschen würde. Deshalb befolgte sie nur all zu gerne seine Anweisung und stellte die Musik an um dann an der Wand gelehnt ihm zuzuschauen.

Wes wartete bis die Musik richtig angefangen hatte und lockerte sich vorher. Wenn sie bisher gedacht hatte er wäre ein guter Stripper hatte sie ihn noch nicht an der Stange gesehen. Kaum war die Musik in vollen Gange, begann er zu tanzen und an der Stange herum zu wirbeln als wäre er ein Profi.

Sheila beobachtete fasziniert jede seiner Bewegungen, das war wirklich noch mal eine Klasse höher als das Strippen und das brachte sie schon fast um den Verstand. Jetzt hatte se das Verlangen einfach über ihn herzufallen.

Jetzt zeigte sich erst einmal wie gelenkig Wes wirklich war und was er für eine Körperspannung besaß. Er tanzte an der Stange als würde er jeden Tag nichts anderes machen. Auch wenn er ab und zu an die Stange spang und daran tanzte. Er warf Sheila einen Blick zu und grinste frech. Wieder lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Stange und fuhr sich selbst über den Oberkörper bis zum Bund seiner Hose.

Sheila wimmerte leise vor sich hin und keuchte leise obwohl er sie nicht einmal berührte. Aber der Anblick alleine raubte ihr einfach den Atem und auch ihren gesunden Menschenverstand. Nur gut das die anderen Frauen nicht mehr dabei waren, ab dem Punkt gehörte er nur ihr.

Wes leckte sich über die Lippen und zog sich seine Hose runter. Mit ein paar gezielten Bewegungen hatte er sie von seinen Beinen und kickte sie von dem Podest, auf dem die Stange befestigt war. Nun nur noch mit engen weinroten Boxershorts bekleidet, fuhr er fort Sheila einzuheizen.

Ok, das war eindeutig nicht mehr fair. Sheila betete nur das die Tür gut verschlossen war und niemand reinkam um das Schauspiel was sich ihr da grade bot zu unterbrechen. Gott wie konnte dieser Mann von Sekunde zu Sekunde noch verführerischer werden als er eh schon war.

Wes sah ihr in die Augen. Seine dunkelbraunen Seelenfenster sahen aus wie flüssige Schokolade und funkelten faszinierend. Er wusste, was er ihr damit antat, doch scheinbar reichte ihm das nicht. Er tanzte wieder und hing irgendwann kopfüber and er Stange, bevor er in einen Handstand ging und sie seinen Oberkörper, wenn auch falsch herum, bewundern ließ.

Sheila konnte nicht anders als ihre zierliche Hand nach seinem Oberkörper auszustrecken und mit ihren Fingerspitzen feder leicht die Muskeln seines Oberkörpers nach zu fahren. Es war ein berauschendes Gefühle, einfach weil die Situation völlig neu für sie war.

Wes sprang wieder auf die Füße. Nach einer erneuten Drehung zupfte er am Saum seiner Boxershorts. Ein Blick ging zu ihr, dann zu Tür. Er grinste dreckig und zog das Stück Stoff noch ein bisschen weiter nach unten.

Sheila schluckte schwer und klammerte sich an ihrer Kleidung fest. Das war wirklich zu viel er wollte doch jetzt nicht wirklich seine Boxershorts ausziehen oder. Schluckend sah sie genau auf seinen Schritt sich bewusst werden, was sie zu sehen bekäme wenn er das tat.

Er ließ sie ein paar Minuten starren wie ein hypnotisiertes Kaninchen. Ob es ihr gefiel, das musste er ja schon gar nicht mehr fragen. Also ließ er es und ließ seine Hüften kreisen. Als er an der Stange schließlich hinunterglitt, sprühten seine Augen nur so vor sexueller Energie.

Sheila war als wäre jeder seiner Hüftschwungs wie ein Stoß in ihr Becken was ihr wieder rum sogar ein leises Stöhnen entlockte. Das war verrückt, weil er ihr kein einziges Mal auch nur zu nahe gekommen war, aber was sollte sie machen es war einfach heiß was er da tat.

Wes sah noch ein letztes Mal zu ihr, dann grinste er noch einmal mehr als verführerisch und zog eine Augenbraue hoch. Er sah mehr als dass er es hörte, dass sie stöhnte und wusste wie sehr ihr das gefiel. Und mit einem letzten Hüftschwung zog er sich seine Boxershorts aus und warf sie zu Boden.

Sheila schluckte trocken und nun starrte sie ihn wirklich ganz ohne Scham an, während ihr Oberteil mittlerweile vorne schon nass war, von ihrem Milcheinschuss. Obwohl zwischen ihren Beinen sah es wahrlich nicht besser aus, auch wenn ihre Kleidung das verbarg.

Wes spang von dem Podest und kam zu ihr. Sanft drückte er ihr Kinn hoch. "Meine Augen sind hier oben.", scherzte er, bevor er sie leidenschaftlich küsste. Seien Hand fuhr sofort unter ihr Oberteil und zu ihrem BH, den er öffnete. Ihn hatte das auch nicht kalt gelassen Sheila so zu sehen.

"ach sind sie das? Da unten gibt es aber im Moment mehr zu schauen," kommentierte sie das ohne sich wirklich darüber bewusst zu sein wie pervers das klang. Leidenschaftlich küsste sie ihn, während sie sich an ihn presste und laut aufstöhnte, als er ihren Bh öffnete, denn ihre durch die Schwangerschaft auch schweren Brüste reagierten wirklich auf kleinste Berührungen.

"Ich dachte du magst meine Augen.", antwortete er frech und zog sie mit sich in eine etwas ruhigere Ecke, wo verschiedene Yogamatten aufgetürmt lagen. Er glitt auf den Mattenstapel, dann half er Sheila dabei sie von ihrem Oberteil zu befreien, bevor er sie zu sich zog und wieder leidenschaftlich küsste.

Auch hier war ihr Bauch ein Hindernis vorallem da sie sich nicht auf ihn legen konnte. Also saß sie einfach nur vor ihm, hatte die Hände in seinen Haaren vergraben und küsste ihn verlangend. Gottt ihr war sowas von heiß und wahrscheinlich war sie noch erregte als er grade.

Seine Hände strichen über ihren Busen und schoben den störenden BH von ihren Brüsten. Er empfand ihren Bauch nicht als solches Hindernis. Sie würden schon eine Position finden um es sich gut gehen zu lassen.

Sheila seufzte leise, als der Bh endlich weg war, dieser war sowieso vollgesaugt mit ihrer Milch. So war es schon damals gewesen nach ihrer Abtreibung. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken, ehe sie ihn wieder zu sich zog um ihn erneut verlangend zu küssen.

Wes spielte mit ihrer Zunge und massierte ihre Brüste, ehe er seine Hände nach unten wandern ließ und über ihre Beine streichelte. "Zieh dich aus.", wies er sie an, als sie sich voneinander lösten um atmen zu können. Er war ja schon komplett nackt, immerhin hatte er für sie gestrippt.

Sheila stöhnte und wimmerte, während ihr Körper zuckte unter seinen Händen. Sie nickte nur wie paralisiert und fing wirklich an ihre Hose aufzuknöpfen, ehe sie kurz aufstand um diese auszuziehen. Ihr schneller Atem verriet sie genauso wie es seine fast schwarzen Augen taten.