New Friendship

Sebastian schluckte und sah sich um. Was war denn jetzt los? Er verstand es nicht und keiner war dann. dann kam der Typ und zog seb seine Hose aus, bevor er ihm einen blies und seb wehleidig stöhnen musste. Seine Klamotten wurde er bald los und er wurde überall gestreichelt. Er verstand das alles nicht und er hatte Angst. Deshalb weinte er.

Er würde ausrasten. Niemand tat seinem Mann so etwas an und kam ungestraft davon. Niemand, der noch lange leben wolte. Wes würde dem Engel mit dem Flammenschwert Konkurrenz machen, das war gewiss.

" Bitte nicht!" flehte Seb leise und seine Stimme versagte. Der Typ sah ihn nur an und ignorierte ihn dann weiter. Hätte er wes doch nur mitgebracht. Sein Körper reagierte leider darauf, weil er seine Triebe nicht abschalten konnte. Als der Typ ihn hart und brutal nahm, rollte er sich ein und stieß ein gequältes Stöhnen aus. Der Typ trieb ihm 3 Mal zum Orgasmus und seb konnte nicht aufhören zu weinen. Er dachte auch wieder an die Zeit seiner Gefangenschaft. Außerdem konnte er sich kaum bewegen, da alles versagte.

Wes versuhte eine Beschäftigung ohne Sebastian zu finden. Gerade war er beim Training. Karate diesmal. Er machte wieder viel Sport als Auslgeich zum Lernen. Seb hatte ja auch was davon, immerhin konnte er schauen und den Körper seines Mannes betrachten.

Von Sebastian wurde abgelassen und ihn von den fesseln gelöst. Sofort zog er die Beine an und zitterte. Dann durfte er gehen. Schnell rappelte er sich auf und zog sich an. Seine Beine waren ganz wackelig. Er liebte wes durchtrainierten körper und was konnte er seinem mann anbieten? Nichts schönes. Schneller als man gucken konnte, war er auch schon verschwunden und recht schnell in der Dalton. Er war auf den weg in ihr Zimmer, doch dann blieb er vor Niffs stehen und sank auf die Knie.

Wes stand nach einem langen anstrengenden Training unter der Dusche und ließ das warme Wasser auf sich prasseln. Vielleicht war Seb schon wieder da, wenn er zurück kam. Er hoffte es sehr, denn er vermisste ihn schrecklich.

Sebastian rappelte sich auf und traf unterwegs auf Nick. da Sebastian nicht gut aussah, nahm Nick ihn mit zu sich ins Zimmer und dort erzählte Sebastian was ihm gerade widerfahren war. " Jetzt habe ich Angst auf wes reaktion!" Er war total durch den Wind. So konnte man ihn nicht zu wes vorlassen.

Nick tröstete ihn. "Du musst es Wes aber erzählen. Der merkt doch, dass was ist.", redete Nick auf ihn und umarmte ihn. Er litt mit seinem Freund udn wusste, dass Wes ausrasten würde, wenn er das erfuhr.

Sebastian seufzte. Dann rückte er von Nick weg. " Nicht anfassen!" brachte er heraus und schlang die Arme um seinen Körper. Dann schluckte er. " Du hast ja Recht, aber wes wird ausrasten und sich die Schuld geben!"

Nick ließ ihn los. Er überlegte. "Hör zu, Wes wird es merken und dann ist es richtig böse. Das weißt du. Er will dich doch nur beschützen."

Sebastian senkte den Blick. " Ich weiß!" murmelte er leise und stand dann auf. Soweit es für ihn möglich war. " Danke, ich bin bei Wes!" Damit war er verschwunden. Er machte sich auf den Weg in ihr Zimmer und klopfte an. dann lugte er hinein. Vielleicht war wes ja gar nicht da. Er wollte nur noch in sein Bett.

Wes war schon wieder in Dalton, jedoch noch auf dem Weg in ihr Zimmer. Er hatte Poste holt und kam nur zurück. Seine Sporttasche hatte er sich umgelegt.

Niemand war im Zimmer. Deshalb trat er ein und schloss die Tür. Dann zog er sich die Schuhe aus und setzte sich aufs Bett. Er fuhr sein laptop hoch und versuchte so wie immer zu wirken wenn wes wiederkam. Er wollte nicht mit der Tür isn Haus fallen.

Wes öffnete die Tür. "Hey, Schatz, wie lange bist du denn schon wieder hier? Tut mir Leid, dass du warten musstest.", sagte er und kam zu Seb um ihm einen sanften Kuss zu geben.

" Hey!" sagte Sebastian und erwiderte den Kuss. " Noch nicht so lange, bin auch gerade erst gekommen!" meinte er dann nur und klickte kurz in seinem laptop herum. " Was hast du schönes gemacht?"

"Ich war beim Karate. Und wie war deine Sitzung?", fragte Wes und räumte seine Tasche aus. Sein Handtuch hängte er auf, seine Sachen kamen in die Wäsche oder in den Schrank.

" Schön. Ich will nie wieder dahin!" meinte Sebastian dann, während er als Tarnung ein wenig auf seinem laptop herumsuchte. was auch immer er suchte. Es war erstmal egal. Er war todmüde und konnte die Augen kaum offen halten. Ihm tat alles weh.

"Warum nicht? Ist was passiert?", fragte Wes und verstaute seine Tasche. Dann sah er seinen Mann besorgt an. Wieso wollte Sebastian da nicht mehr hin? Das machte ihm Sorgen.

" Cammy, Leya. Mögt ihr euch?" fragte Sebastain dann. " Sie haben sich bestimmt ganz lieb und wenn wir nicht hingucken, knutschen sie!" neckte er die Beiden und sah grinsend zu wes.

[Das carookee-Forum war mal wieder down]

Weshielt Sebastians Hand fest. Er würde nicht zulassen, dass seinem Mann etwas passierte. Nun lächelte er ihn aufmunternd an. "Möchtest du eine Poolnudel?"

" nein ich möchte keine Poolnudel und es ist wirklich albern. Ich bin doch krank!" meinte Sebastian dann und sah sich das Wasser er. Dann lief er wes hand los und tauchte. Nur um dann etwas weiter weg wieder aufzutauchen. " Ich stelle mich nur an siehst du!" Er beäugte das wasser misstrauisch.

Wes seufzte und verschränkte die Arme. Er sah Sebastian beim Tauchen zu und zog dann nur eine Augenbraue hoch. "Ja, ich sehe.", sagte er trocken.

<--------- carookee

Sebastian hielt sich an wes fest und kuschelte mit ihm. " Ich habe dich schrecklich vermisst und ich hoffe das ich Flint nicht geschadet habe!" murmelte er dann gegen die Fahrtwind.

Wes hielt ihn fest. "Shh, alles wird gut. Ich bin bei dir und steh das mit dir durch.", sagte er und drückte Seb an sich.

Sebastian sah wes an. " Ich habe das gefühl mein Kopf platzt!" sagte er dann und fuhr sich grob übers gesicht. Er wollte wes nicht sorgen, aber das war gerade zu viel auf einmal. " was wollte ich da?" fragte er dann nach. Er wusste nur das er verletzt wurden war. Also auch nicht alles! das reichte ihm aber auch schon fürs erste.