Late Shift

"Woran denkst du?", fragte er sie, das sie doch sehr nachdenklich aussah. Er lächelte sie an und küsste sie liebevoll auf die Wange. "Und kann ich dir bei irgendwas helfen?"

"An das wie du mich vorhin genannt hast," gab sie lächelnd zu, während sie mit seinen Fingern spielte. Zärtlich küsste sie sein Schulterblatt un schmiegte sich enger an seinen nackten Körper.

Wes lächelte. "Ich hab es ernst gemeint. Ich mein, natürlich kannst du deinen Namen behalten oder einen Doppelnamen annehmen, aber ich finde das sehr schön." Er lächelte.

"Nein ich würde gerne deinen annehmen ich finde das klingt viel schöner außerdem brauche ich den Nachnamen meines Vaters sicher kein leben lang," murmelte sie und küsste ihn liebevoll. "Er wäre mir eine große Freude deinen namen tragen zu dürfen."

Jetzt strahlte er richtig. Das war so unglaublich schön und freute ihn so sehr. "Danke. danke, danke." Für jedes Danke küsste er sie einmal und drückte sie dann. "Danke."

Sheila lachte über seine überschwängliche Freude, sie freute es auch das sie ihn damit anscheinend ziemlich glücklich gemacht hatte. "Wahrscheinlich müsste ich eher dir danken mein Schatz immerhin willst du mich heiraten."

"Ja, aber du willst meinen Namen annehmen und damit allen zeigen, dass du zu mir gehörst. Weißt du, wie glücklich mich das macht?", fragte er und strahlte sie an, ehe er sie stürmisch küsste. Dann stand er auf und hob sie hoch. "Bett, das feiern wir!" Er grinste.

"Nein wusste ich bisher nicht aber anscheinend sehr sehr glücklich dabei hab ich dich noch nicht mal geheiratet," meinte sie lachend, sie freute sich sehr das ihre kleine Entscheidung Wes so glücklich machte, hätte sie das früher gewusst hätte sie es ihm schon viel eher gesagt. Sheila schlang die Arme um seinen Hals und kuschelte sich lachend an ihn seine Freude war wirklich anstreckend.

Wes trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, er beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Dann küsste er ihren Hals entlang und saugte sich an ihrer Schulter fest.

Sheila erwiderte den leidenschaftlichen Kuss nur all zu gerne, zog ihn mit sich hinunter aufs Bett. Das war doch mal eine sehr angenehme Art soetwas zu feiern und sie freute sich jetzt schon sehr darauf ihn dann erst in ihrer Hochzeitsnacht zu erleben.

Wes streichelte über ihre Brüste und ihren Bauch. Dann wanderte seine Hand weiter nach unten und glitt zwischen ihre Beine, wo er sie streichelte und ein wenig neckte.

Ihre Haut war noch sehr empfindlich von vorhin, das hieß das sie doppelt so sensibel auf seine Berührungen reagierte als sonst. So stöhnte sie schon auf als seine Hand ihren Bauch hinter strich. Das er sie noch neckte machte die Sache nicht besser, stöhnend drückte sie ihm ihr Becken entgegen, während sie ihn versuchte gleichzeitig runter zu drücken.

Wes streichelte sie noch ein bisschen und drang mit einem Finger in sie ein. Nutzte ihre Sensibilität voll aus, obwohl er genau so sensibel war und sie gerne sofort genommen hätte.

Sheila stöhnte unter ihm, drückte ihm auffordernd ihr Becken entgegen, aber mit einem Finger würde sie sich sicher nicht begnügen dafür war sie eindeutig besseres von Wes gewöhnt, viel besseres wie vorhin.

Er grinste und zupfte mit seinen Zähnen am Ohrläppchen. "Willst du mehr?", fragte er und schmiegte sich an sie. Genoss wie sich ihr Körper gegen seinen drückte. "Ich liebe dich."

"Das du das überhaupt noch fragst du weißt doch ich begehre dich jede Sekunde meines Lebens mit meinem Herzen und meinem ganzen Körper," flüsterte sie ihm zu und zog seinen Kopf dann zu sich um ihn leidenschaftlich küssen zu können.

Wes erwiderte den leidenschaftlichen Kuss und nutzte die Gelegenheit um seine Finger zurück zu ziehen und gleich darauf in sie einzudringen. Er stöhnte in den Kuss. "Du fühlst dich so gut an."

Sheila war froh das sie die paar Stunden nur für sich hatten, sie hatte es wirklich gebraucht ein wenig Zeit mit Wes alleine und seine ganze Aufmerksamkeit. Stöhnend schlang sie ihre Beine um ihn, zog ihn näher an sich heran. "So gut."

Wes stieß sie nun immer ganz besonders tief und drang immer tiefer in sie ein. Dadurch stöhnte auch er lauter und klammerte sich an ihr fest, während er sie stieß.

Sheila krallte sich dieses Mal im Bettlaken fest, da seine Schulter von vorhin noch deutliche Spuren zeigte, anscheinend hatte er das noch nicht bemerkt. Stöhnend bewegte sie sich ihm entgegen, saugte sich an seinem Schulterblatt fest und markierte ihn gut sichtbar.

Wes hatte wirklich noch nicht bemerkt wie stark sie sich festgekrallt hatte. Es machte ihm auch nichts. Das war doch nur ein Zeichen, dass es ihr gefiel was er mit ihr machte, oder?

Sheila war ziemlich stolz auf sich, denn sobald man genauer hinsah würde man sehen das er wohl etwas mit einer Frau gehabt hatte, dafür hatte sie eindeutig gesorgt. Aber viel Zeit blieb ihr nicht sich darüber zu freuen er in ihr lenkte sie viel zu schnell davon ab.

Der Nachteil bei Arztkleidung war, dass sie seine Schultern verdeckte. Aber er wusste ja, dass sie da waren, die Schrammen. Später würde er sie noch entdecken.

Sheila spielte kurz mit dem Gedanken ihn so zu markieren das selbst Arztkleidung es nicht verbergen könnte, dann ließ sie es aber bleiben sie glaubte nämlich nicht das es so gut wäre für die Arbeit. Dennoch ganz konnte sie es nicht lassen und drehte sich kurzerhand mit ihm um sodass sie oben war und ihn reiten konnte.

Wes hatte nichts dagegen, wenn sie ihn markierte am Hals oder ein paar Schrammen. Aber er musste auch noch professionell auftreten und das würde schwierig, wenn er so auffällig markiert war.