Late Shift

Deshalb beließ es Sheila bei den Schrammen es reichte ihr das er wusste das sie da waren und ihn auch dran erinnern würden an den Sex mit ihr. Von dem Gedanken beflügt fing sie an ihn zu reiten.

Er hielt sie an den Hüften fest und bewegte sich ihr entgegen, während er laut stöhnte und sie so anspornte ihn noch schneller zu reiten. Laut keuchte er und sah sie voller Lust an.

Sheila ertrank fast in seinen Augen, so sehr versank sie in diesen. Diese Lust in seinen Augen zog sie quasi magisch an und sein Stöhnen trieb sie wirklich dazu an ihren ritt auf ihm zu beschleunigen.

Er bäumte sich auf und drückte seinen nackten Oberkörper gegen ihren, während er sie von unten stieß und sich ihrem Ritt anpasste, Laut keuchte er immer und immer wieder auf.

Sheila schlang ihre Arme um seinen Hals hielt ihn so, während sie stöhnte und stöhnte. Gott warum wusste dieser Mann nur so genau welche Knöpfe er bei ihr zu drücken brauchte das gab es doch gar nicht.

Er grinste und stöhnte selbst wieder, während er sie hingebungsvoll küsste und sich an sie schmiegte. Seine Hände massierten ihre Brüste und verwöhnten diese. Dann nahm er seine Lippen hinzu.

Sheila stöhnte über ihm laut auf, sie genoss es was er mit ihrem Körper anstellte auch wenn sie wusste das sie danach wirklich erstmal erschöpft war. Ihr Freund hatte wirklich eine gute Ausdauer, doch langsam konnte sie es nicht mehr zurück halten.

"Komm für mich!", raunte er ihr ins Ohr und stieß sie mehrfach kräftig. "Komm und schrei meinen Namen.", wünschte er sich und er wusste dass er das erreichen konnte.

Sheila kam seinem Wunsch wirklich nur all zu gerne nach, es war als hätte sie nur auf seine Worte gewartet. Denn bei seinen letzten zwei Stößen zog sich in ihr alles heftig um ihn herum zusammen und sie kam, während sie seinen Namen durchs Zimmer schrie, das hatte er sich auch eindeutig verdient.

Als sie kam und ihn einengte hielt er es auch nicht mehr aus und kam tief in ihr. Sie waren wirklich keine Vorbilder was Verhütung anging. Aber momentan war es ihm egal.

Was die Verhütung anging waren sie wirklich grotten schlecht. Irgendwie übersprangen sie den Schritt, nein sogar den Gedanken daran einfach weil es Zeit wegnahm die er schon längst in ihr sein könnte. Nur das das nicht grade klug war wenn sie kein Kind wollte war ihr auch klar, aber ihr war es egal. Erschöpft legte sie erst einmal ihren Kopf auf seine Schulter.

Er ließ sich zurück fallen und zog sie mit. Dann strich er ihr über dne Rücken und zog die Decke um sie. "Lieb dich.", murmelte er geschafft und schloss die Augen. "Lass uns schlafen."

Sheila gähnte leise und nickt zustimmend an seiner Schulter. "Lieb dich auch,"murmelte sie leise und legte ein letztes Mal ihre Lippen sachte auf seine so als kleinen gute Nachtkuss. "Und Ley das vorhin, ich kann es wirklich kaum erwarten eine Frau zu werden," raunte sie ihm leise zu und schloss dann erschöpft ihre Augen.

"Ich weiß, Süße, ich weiß." Wes zog die Decke höher über sie und schloss dann die Augen. Dann schlief er langsam ein. Spirit kam kurz aufs Bett gehüpft und leckte ihm über die Hand, dann rollte er sich neben ihnen zusammen.

Sheila schlief fast sofort ein sie war furchtbar erschöpft, war immer noch etwas angeschlagen von dem kleinen Schwächeanfall im Urlaub. Aber in ein paar Stunden mussten sie beide aufstehen weil Wes Dienst hatte und sie dringend zur Uni musste.

Solange bis der Wecker klingelte konnten sie schlafen und das taten sie auch. Wes zumindest. Er schlief sich aus und war eigentlich recht wach als der Wecker klingelte.

Sheila schlief zwar die ganze Zeit über aber war dennoch sehr müde als der Wecker schließlich klingelte. Gähnend streckte sie sich und sah missmutig auf den Wecken, sie hatte keine Lust aufzustehen verdammt.

"Morgen.", sagte Wes und küsste sie sanft. "Gut geschlafen?" Er stand auf und schnappte sich eine frische Boxershorts. "Ich bin duschen, Liebling."

Sheila nickte leicht verschlafen und erwiderte seinen Kuss nur recht kurz. "Mach das, was möchtest du zum Frühstück haben?" erkundigte sie sich bei ihm. Für einen Moment überlegte sie mit duschen zu gehen aber das würde sie leider nur aufhalten.

Wes hätte sie gerne bei sich in der Dusche gehabt, aber das würde wirklich nur aufhalten. "Mir reicht Brot oder ein bisschen Rührei. Und du?", fragte er sie.

"Du dann mach ich dir das grade eben während du duschst, ich denke ich nehm einen Kaffee und auch ein wenig Rührei auf Brot," beschloss sie und stand dann auch endlich auf. Sanft küsst sie seine Stirn, ehe sie sich etwas überzog und in der Küche verschwand um ihnen Frühstück zu machen, sie würde nach ihm duschen.

Wes duschte recht schnell und zog sich um. Bald kam er in dunkelblauer Arzthose, dunkelblauem T-Shirt und einem darunter gezogenen grauen Langarmshirt die Treppe runter. "Danke, Süße." Er küsste sie auf die Wange.

Sheila lächelte ihn sanft an und stellte grade seinen Teller mit Rührei und einen mit Obst neben seine Kaffee Tasse, sie selbst hatte ihren schon getrunken und ließ sich grade ihr Rührei schmecken, was sie aber eigentlich nur aß weil Wes dann zufrieden war.

Anstatt zu essen holte er sich erst noch einen richtigen Kuss ab, dann ging er zum Tisch und aß. "Lecker, tausend Dank." Er war froh, dass sie die ganze Nacht bei ihm gewesen war. "Sehen wir uns nach Arbeit und Uni?"

Sheila strahlte als es ihm anscheinend zu schmecken schien und aß nun selbst ihr Rührei auf, sie musste ja schließlich auch bald los. "Ich denke schon, wenn du nicht noch eine Schicht aufgebrummt bekommst und wegen den Gerichtsunterlagen alles gut geht sollten wir uns sehen können nur hab ich keinen Schlüssel für hier."