Verbotene Liebe

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" ja Pizza klingt sehr schön, aber auch nur wenn du wirklich willst. Ich will dich zu Nichts zwingen!" Das wollte Sebastian nun wirklich nicht. Wes sollte es gut haben und er wollte ihm nichts verderben.

Wes sah ihn an. "Hm, wenn du das sagst. Was willst du für eine Pizza?", fragte er und lehnte sich gegen die Couch. Er sah Sebastian abwartend an und holte schon einmal sein Handy hervor.

" Hm....." Sebastian überlegte. " Salami und mir geht es wirklich gut, mach dir keine Sorgen. Mir geht es wirklich gut, ich bin wie gesagt nur müde!" Er wollte nicht das wes sich zu viel sorgen machte.

"Salami ist gut. Dann zweimal Salami. Sonst noch etwas?", fragte Wes ihn und sah seinen Freund an. Er würde sich immer Sorgen machen, einfach weil er Sebastian liebte.

" nein salamie reicht mir voll und ganz!" meinte Sebastian dann und lächelte seinen Freund an. " Ich liebe dich und bitte sorge dich nicht zu sehr!" ER machte sich auf dem Bett lang und schloss dann die Augen.

Wes bestellte die Pizza und kam dann zu Sebastian. Er legte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn. Er hatte das Gefühl, dass er Schuld daran war, dass Seb so müde war.

" Ich bin sehr froh darüber, das heute die Schule ausgefallen ist!" meinte Sebastian dann und lächelte. Dann wurde er aber ernst. " Morgen werden wir uns wahrscheinlich danach nicht sehen. Da habe ich mit den anderen Kollegen weiterbildung bis abends!"

"Okay, kein Problem. Das kriegen wir schon hin." Es würde schwer werden, darüber machte Wes sich keinerlei Illusionen. Er vermisste Seb halt sehr schnell und wollte ihn bei sich haben.

" Ich kann aber auch nicht sausen lassen. Der Termin ist wichtig. Sehr wichtig sogar!" antwortete Sebastian dann. Er seufzte. Man d s war sowas von scheiße. " Ich könnte höchstens abends vorbeikommen!"

"Ich versteh das, Seb. Ich bin nicht böse. Und ja, wenn du möchtest kannst du abends vorbei kommen. Sag mir nur wann, damit ich da bin.", meinte Wes lächelnd.

" Ich weiß noch nicht wie lange es dauert tut mir Leid. Es beginnt direkt nach der Schule. Ich denke aber mal spätestens um 9 halb 10 ist schluss!" Hoffte er zumindest. Er wollte nicht von ihm getrennt sein.

Sanft küsste Wes ihn. "Ich liebe dich so sehr.", meinte er und kuschelte sich an Sebastian heran. "Es ist ja nur ein Tag, den schaffen wir doch wohl.", meinte er zuversichtlich."

" Ich drücke uns die Daumen. Haben wir morgen eigentlich zusammen unterricht oder sehen wir uns den ganzen Tag nicht?" Das konnte er nicht. Er musste wes sehen. " Kann nicht morgen wochenende sein? das wäre viel schöner!"

Wes schmunzelte. "Ja, wir haben die vierte Stunde gemeinsam, Süßer." es klingelte an der Tür, die Pizza war da. Wes stand auf und öffnete die Tür, zahlte und kam dann mit zwei Kartons wieder.

" Nur eine Stunde? Da muss sich mal ein ernsthaftes Wörtchen mit dem Direktor reden. das kann doch nicht sein!" meinte Sebastian dann und küsste seien Freund wieder. " Kannst du mir nicht einen Muttizettel schreiben das ich krank bin?" fragte er grinsend.

"Müssen wir vielleicht." Wes stellte die Pizza ab. "Ach, Süßer, das würde ich wenn das so einfach wäre. Ich liebe dich. Komm, ich hab Hunger."

" Will aber einen Muttizettel haben......ansonsten muss ich dann eben meine mama fragen!" sagte Sebastian dann und nahm sich seinen Pizzakarton. " lass es dir schmecken!" meinte er dann zu seinem Freund und küsste diesen lange und innig. " Du brauchst deine Vitamine!" neckte er ihn grinsend.

Wes schmunzelte nur und erwiderte den Kuss. "ja, du dir auch." Er verengte die Augen und sah seinen Freund an. "Brauch ich nicht, bin groß und stark."

" Danke!" meinte Sebastian dann und grinste. " So du bist also schon groß......und stark auch? Na davon muss ich mcih heute selber noch überzeugen!" meinte er dann. Er küsste seinen Freund wieder.

"Ja, bin ich, glaub mir ruhig.", meinte Wes und küsste seinen Freund wieder, ehe er sich ein Stück Pizza schnappte und hinein biss. Er hatte wirklich Hunger vom Schwimmbad. Auch wenn sie nicht wirklich geschwommen waren.

Sebastian erwiderte den Kuss und aß dann auch seine Pizza. Als er fertig war trank er noch einen Schluck und legte sich dann lang aufs Sofa. " Ich bin müde und würde gerne schlafen, wenn das okay ist!" Außerdem musste er morgen zeitig raus, also von daher.

"Natürlich ist das okay. Schlaf gut." Wes küsste ihn sanft. "Ich liebe dich." Er wollte seinen Freund nicht vom schlafen abhalten. Dann würde er sich irgendwie anders beschäftigen.

" Aber nur wenn du auch mit mir schläfst!" meinte Sebastian dann und grinste, bevor er seinen Freund küsste. " Ich liebe dich auch. So sehr. Ich würde alles für dich machen!" Den Kuss erwiderte er dann.

"Das kann ich dir nicht versprechen.", sagte Wes. "Aber ich leg mich neben dich." Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und krabbelte neben Sebastian ins Bett, wo er die Armje seines Freundes um sich schlang.

Sebastian drückte seinen Freund an sich und schloss die Augen doch er konnte nicht einschlafen, weil er über zu viele sachen nachdachte. Das kotzte ihn jetzt schon dermaßen an.