Verbotene Liebe

"Nur wenn du es willst.", meinte Wes. Er merkte, dass Sebastian es im Grunde egal war. "Wir sehen uns ja morgen für eine Stunde. Wird schon.", sagte er dann.

" Ich komm nochmal vorbei!" meinte Sebastian dann und küsste wes kurz auf die Wange, eh er in sein Zimmer verschwand. Hoffentlich hatte sei niemand gesehen. Er machte scih fertig und duschte ebenfalls. dann klopfte er an wes zimmertür.

Wes nickte und ging in sein Zimmer. Dort duschte er und zog sich um. Dann krabbelte er schon einmal ins Bett und las noch etwas. Es klopfte dann. "Herein."

Sebastian trat ein und schloss die Tür hinter sich. dann trat er zum Bett und küsste wes kurz. " da bin ich! was liest du denn schönes?" wollte er dann wissen udn setzte sich neben ihn.

"Einen Krimi.", meinte Wes nur. Er sah Sebastian a. "Bist du nur zu Besuch oder willst du hier schlafen?", fragte er seinen Freund dann schließlich.

" Hm,.....ich steh nciht so auf krimis!" meinte er dann und sah wes an. " Ich habe keine Sachen hier!" sagte er dann entschuldigend, während er die Schultern zuckte. " Ich mag mehr andere Bücher, aber ich komme eh nicht zum lesen!"

Wes unterdrückte ein Seufzen. "Dann freu ich mich über den Besuch.", sagte er dann langsam. Er richtete sich auf. "Was für Bücher magst du?"

" Lass uns bitte nicht über bücher reden!" bat Sebastian dann und machte sich lang. Tat ihm ja leid, aber wenn er keine Klamotten und seine Unterrichtssachen da hatte, wie wollte er dann hier bleiben über nacht?

Wes nickte nur und schwieg dann. Er packte sein Buch ordentlich weg. Über was wollte Sebastian dann reden? Wollte er gar nicht reden? Langweilte Wes ihn?

" was machen wir jetzt, wo ich schon einmal da bin?" fragte Sebastian dann gerne heraus. Hoffentlich würde der tag morgen sch ell vorbei gehen. Abends würde er wieder total fertig sein. Sein Beruf ätzte dann.

Er zuckte die Schultern. "Was willst du machen?", stellte er dann die Gegenfrage. Mit Sebastian schien nicht wirklich was los zu sein und es machte Wes traurig.

Sebastian seufzte. " Ich weiß nicht......fern schauen, kuscheln, sex? Irgendwas?" bot er dann an und sah seinen freund an. Wes konnte es sich sogar heraussuchen. War doch nicht so schwer oder?

"Kuscheln, wenn du magst.", sagte Wes und küsste seinen Mann zögerlich. Dann legte er sich hin und klopfte neben sich. Wenn Seb kommen wollte, dann musste er auch kommen.

Sebastian erwiderte den kuss kurz und kam dann zu seinem Freund. Er wusste auch nicht was mit ihm los war, aber es lag bestimmt daran das er müde war. Er wollte so gerne die Augen schließen und schlafen.

Wes drückte ihn an sich. "Du hast hier doch schon einmal ohne Sachen geschlafen. Warum kannst du das jetzt nicht?", wollte er wissen. Er wollte auch nur noch schlafen.

" Ich wollte es doch bloß gesagt haben. Du sagst es doch auch immer!2 versuchte Sebastian sich zu verteidigen. Das war jetzt nicht gerecht, fand er zumindest. Wes sagte das doch auch.

"Entschuldige. Ja, ich sage es auch stimmt. Verzeih mir.", murmelte Wes leise und blieb still, während er sich an Sebastian kuschelte. Er fühlte sich nicht gut und das machte ihm Bauchschmerzen.

Sebastian sagte auch Nichts mehr und kuschelte weiter mit Wes. Er strich ihm abwesend durchs haar und über die wange. Er dachte jetzt schon wieder zu viel nach. Ob das gut war sei mal dahin gestellt.

Wes wandt das Gesicht ab, damit Sebastian nicht merkte wie traurig ihn das alles machte. Nun presste er die Augen zusammen und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

" Wir sollten vieleicht etwas schlafen!" schlug SEbastain vor. Er war ja auf der Fahrt schon fast eingeschlafen und froh das sie in dalton angekommen waren. Er küsste ihn auf die stirn. " Schlaf gut!"

"Danke, du auch." Wes schloss die Augen und rollte sich zusammen. Er hatte Sebastian immer noch den Rücken zugedreht und fühlte sich allein. Er schluckte und versuchte zu schlafen.

"Danke, du auch." Wes schloss die Augen und rollte sich zusammen. Er hatte Sebastian immer noch den Rücken zugedreht und fühlte sich allein. Er schluckte und versuchte zu schlafen.

Sebastian schlang die Arme um seinen Freund und versuchte einzuschlafen. Es wollte ihm einfach nicht gelingen. Also würde er heute über nacht hier bleiben. hattee r auch kein problem mit.

Wes zog die Decke höher und rollte sich darin ein. Nun versuchte er noch eine bequeme Position zu finden, dann musste es sich doch schlafen lassen, oder?

Sebastian fing an zu singen. Vielleicht konnte wes so ja einschlafen. Er würde es ihm wünschen. Er selber versuchte dadurch einzuschlafen. das gelang ihm mehr oder weniger gut.