Verbotene Liebe

Wes fuhr los und leitete Sebastian ein wenig aus der Stadt hinaus. Irgendwann hielt er an und suchte einen Parkplatz. Viele Autos standen hier nicht und die konnten auch von Wanderern sein.

Sebastian folgte wes und sah sich dann um. Viel schien hier nicht los zu sein. Ob das gut war oder nicht wusste er nicht so genau. Eins stand aber fest. Sie haben Platz. jede Menge platz!

Wes suchte etwas im Kofferraum. "Ich hab leider nur einen Fußball, keinen Volleyball. Tut mir Leid.", sagte er entschuldigend zu Sebastian.

Sebastian sah zu dem Fußball. " Kein problem. Vielleicht haben sie drinnen Volleybälle?" fragte er dann nach. Konnte ja sein. " Den nehmen wir trotzdem mit!" meinte er dann lächelnd.

Wes klemmte sich dne Fußball unter den Arm und gemeinsam trotteten sie zum See, wo kaum jemand war und niemand, den sie kannten., Ein Glück-

Sebastian war froh das hier niemand war den sie kannten. Damit war das offiziell sein Lieblingsplatz von allen. Hier konnten sie endlich einmal ein paar sein und nicht lehrer und schüler.

Wes lächelte ihn an und breitete die Decke wieder aus. Er sah auf den See. "Schön hier. Und da drüben können wir Volleyball spielen.", erklärte er.

" ja sehr schön hier. danke das wir beide heir sind. Ich liebe dich!" meinte Sebastian und küsste seinen freund dann liebevoll. er legte sich lang und sah in den Himmel.

Wes lehnte seinen Kopf an Sebastians Schulter und sonnte sich etwas. "Hast du dich eingecremt? Ich will nicht, dass du dich verbrennst.", sagte er leise und sah kurz zu Sebastian.

Sebastian sah zu wes und schüttelte dann den Kopf. Nein daran hatte er nicht gedacht. " Nein sorry. Magst du mich eincremen oder osll ich es selber machen?" fragte er dann nach.

"Wenn du magst crem ich dich ein.", sagte Wes und lächelte schüchtern. Er liebte es Sebastian nah zu sein, das war wunderschön. Warum sollte er ihn also nciht eincremen?"

Sebastian nickte dann. " Wenn du das möchtest sehr gerne!2 meinte er dann und zog sich sein Oberteil aus. Dann drehte er sich auf den Bauch. Er fand es unhiemlich nett von seinem freund, das er dies tat.

Wes nahm die Sonnencreme und begann seinen Freund einzucremen. Er machte es gründlich, damit Sebastian auch wirklich keinen Sonnenbrand bekam. Gleichzeitig massierte er ihn.

Sebastian seufzte zufrieden. " Ich liebe dich, soll ich dich dann auch eincremen? Ich mache es wirklich gerne glaube mir das bitte!" meinte er dann, während er die Augen geschlossen hielt.

"Ja, aber erst crem ich dich noch etwas ein." Wes massierte ihn weiter und gab Seb einen Klaps auf den Hintern als er fertig war. "Bitte, mein Süßer."

Sebastian lächelte und küsste seinen freund dann. " jetzt bin ich an der reihe!" meinte er dann. Sie lagen im Schatten und kaum einer konnte sie sehen. Er fing an wes einzuvremen und massierte auch ihn dabei.

Wes stöhnte leise. Es gefiel ihm was Seb da mit ihm machte. Die Hände seines Freundes taten gut und fühlten sich so toll auf seiner Haut an.

Sebastain setzte sich auf Wes Hüften und fing wieder an ihn zu massieren. " Ich liebe dich!" zischte er ihm ins Ohr und drückte etwas fester zu. Er wollte die Verspannungen lockern. Das war ihm wichtig.

Wes stöhnte, als Sebastian zudrückte. "Ich dich auch.", keuchte er laut auf und ließ sich dann weiter massieren. Himmel tat das gut, dass sich mal jemand um ihn kümmerte.

Sebastian machte weiter und scheute sich nicht davor andere personen anzulächeln. Er gab wes einen Klaps auf den Hintern und grinste. " Weißt du eigentlich wie sehr du mich um den verstand bringst?" fragte er dann nach und grinste weiter.

Wes drehte sich um und sah zu Sebastian hoch. "Nein, tu ich das?", fragte er gespielt unschuldig. Kurz bewegte er sein Becken gegen Sebastians. "Merk ich nichts von."

Sebastian grinste und ging tiefer. Dann strich er über wes oberschenkel. Er selber hatte ja Badesachen an. " Ich liebe dich und dann mach bitte etwas dass es so wird!" bat er dann liebevoll.

Wes zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. "Diesmal bin ich dran dich im Wasser zu vögeln.", raunte er gegen Sebastians Lippen und rieb seinen Schritt gegen Sebs. Er grinste ihn an.

" dann leg mal los!" meinte Sebastian grinsend und küsste seinen mann. Sebastian stöhnte leise. das war einfach zu schön um war zu sein. " Ich liebe dich so sehr Wes!"

Wes drückte sich an ihn. "Komm ins Wasser, mein heißer Freund.", sagte er und fuhr kurz in Sebastians Badehose um seinen Hintern kräftig zu drücken. Dann sprang er auf.