New Friendship

" Ja so süß dass ich in der Grundschule dafür immer gehänselt wurde und der Stimmbruch hatte es nicht besser gemacht!" meinte Sebastian und genoss die Nähe zwischen Beiden. " Süß? Bitte ich war Zucker. Jeder machte Alles für mich, da musste ich nur mal nett lächeln!" Er erwiderte den Kuss mit einem Lächeln und vertiefte ihn. Mit seiner Zunge strich er über Wes Lippen und bat um Einlass. " Mein Onkel hat eine 3 seitige Rede vorbereitet. Ich stand vorne und wusste nicht was ich sagen sollte. Immerhin konnte ich noch nicht sooo gut lesen. Wirst du aber gleich sehen!" murmelte er unter den Küssen.

"Das mit dem nur mal Lächeln hab ich heute bei einigen Frauen." Wes grinste und ging nur zu gerne auf den Leidenschaftlichen Kuss ein. Bereitwillig öffnete er seine Lippen und ließ Sebastians Zunge hinein. Seine Zunge begann mit Sebastian zu spielen und er drückte den Jüngeren auf den Rücken um sich über ihren zu beugen.

" Ach wirklich!" meinte Sebastian und ging auf das Zungenspiel ein. Es hätte vermutlich niemand geahnt, dass es zwischen Wes und Sebastian zu solchen Gefühlen kommt. Er selbst hätte, den der dass gesagt hätte, kopfüber in die Toilette gesteckt. Mittlerweile gewöhnte er sich an den Gedanken, etwas mit Wes anzufangen. Es wäre zumindest keine schlechte Partie. " Mir geht das Gefilme aber auf den Zeiger. Ich mein, zu jedem Fest steht mein Cousin da und filmt Alles. das Ergebnis siehst du ja!" Meinte er und streckte sich genüsslich. " Wollten Nick und Jeff nicht meine Taufe sehen, die wohlgemerkt völlig überflüssig ist? Solange see hier nicht schon wieder eine Party veranstalten!" dachte er darüber nach.

"Willst du wirklich, dass sie reinkommen?", fragte Wes und lachte leise. "Dann können wir das hier nicht weiterführen." Er ließ von Sebastian ab und richtete sich auf. "Wenn du das allerdings willst, hol ich sie sehr gerne." Niemals hätte er gedacht, dass er mal mit Sebastian in eine sexuelle Beziehung rutschen würde. Jetzt war es aber passiert und er genoss es wirklich. Es fühlte sich gut an, schon wenn sie auf dem Bett lagen und rummachten.

Sebastian zog Wes zurück aufs Bett und küsste ihn. Währendzu öffnete er dessen Blazer und unter den Küssen meinte er " Seh ich so aus?" Er zog ihn näher an sich heran und strich über seinen Oberkörper. Nick und Jeff würden den Beiden gerade noch fehlen. Sie störten nur. Er ließ ab und küsste Wes an Hals. Hin und Wieder schaute er dabei kurz auf den Film der noch lief. Nach der feierlichen Zeremonie, feierten sie noch zu Hause und es waren fast nur Aufnahmen von ihm und seiner Mum. Tränen schossen ihn in die Augen, aber er machte weiter und verdrängte Alles.

"Nein, nicht wirklich." Wes stöhnte leise und legte seinen Kopf zur Seite, damit Sebastian besser seinen Hals küssen konnte. Er zog Sebastian seinen Daltonblazer aus und warf ihn zur Seite. "Alles klar?", fragte er, als er ihm kurz in die Augen sah und dort Tränen erkannte. Liebevoll strich er dem Jüngeren über die Wange. "Wir müssen nicht, wenn du nicht willst."

" Ich...Ich kann nicht. Ich kann dass nicht weiter anschauen. Es tut zu sehr weh!" nuschelte er und konnte die Tränen nicht zurückhalten. " Ich will sie wieder!" wimmerte er und ließ von wes ab. Er wollte ja so gerne, aber er konnte im Augenblick nicht mehr. " Sorry!" flüsterte er nur und sah weiter auf den Bildschirm. " Schalt dass bitte aus! Es macht mich fertig!" bat er dann noch leise. Er würde heute schon noch Wes zufriedenstellen. Dass nahm er sich fest vor.

Wes glitt vom Bett und schaltete die DVD aus. Langsam kam er wieder zu Sebastian und zog ihn in eine tröstende Umarmung. "Wein ruhig, das hilft.", flüsterte er und streichelte Sebastian über den Rücken. Er sollte sich ausweinen, denn das schien er zu brauchen. Die körperliche Befriedigung konnten sie auch an einem anderen Tag erreichen. Jetzt zählte es Sebabstian zu trösten. Denn das er fertig war, spürte Wes mehr als deutlich.

" Nein, weinen ist ein Zeichen von Schwäche! Jungs heulen nicht!" sagte Sebastian. Sein Vater hatte ihm dass Tag für Tag eingeflößt. Es wäre verweichlich, wenn man weinen würde und schwach, aber zeigt dass nicht die ganze Stärke eines Menschen? Allerdings war er für seine Mum bereit dafür. Er war total fertig und so zog er Wes fester an sich um dann keine 3 Sekunden später wie wild zu schluchzen und schlussendlich zu weinen. Er hasste es eigentlich aber es würde helfen, doch dann wäre zu erschöpft für den Rest des Abends. Was er auch nicht so unbedingt sein wollte.

"Du bist nicht schwach, nur weil du weinst. Manchmal braucht man das. Sonst drehst du irgendwann wegen der ganzen ungeweinten Tränen durch.", beschwor Wes ihn und hielt ihn immer noch an sich gedrückt. Es tat weh Sebastian schluchzen und weinen zu hören und zu sehen, aber er wusste, dass es ihm gut tat. Egal wie lang es dauerte, er blieb bei seinem Freund mit Extraleistungen und tröstete ihn. Leistete ihm Beistand und war ihm nah.

" Da werde ich eingewiesen! Ich wollte schon immer mal in so ein Zimmer weißt du ja!" meinte Sebastian nachdem er sich beruhigt hatte. " wie gesagt nur in die Jacke bekommt mich keiner. Derjenige welcher sie erschaffen hat, der litt an Geschmacksverirrung!" Es war zumindest seine Auffasung. " Wo wir gerade beim Reden sind. Wir können uns erzählen woher wir kommen und was wir sind!" bot er an und strich dabei wie ein verspieltes, kleines Kind über seinen Oberkörper.

Wes strich ihm sanft über die Wange. "Okay. Du kannst mich alles fragen. Ich werd versuchen alles zu beantworten. Woher ich komme? Hier aus Westerville. Meine Familie stammte ursprünglich aus China, wie du vielleicht erraten hast.", scherzte er und begann wieder über Sebastians Hand zu streicheln. "Was genau meinst du mit was wir sind?"

" Na schön, ähm.....was kann ich dcih fragen, dass nicht dämlich klingt? Sprech einfach drauf los und erzähl über dich!" bat er und malte verschiedene Formen auf es Oberkörper. " Ich mein mit was wir sind, verschiedene Gruppen. Die , lass mich schwindel, Großeltern meiner Großeltern waren Roma oder auch Manouches genannt. Was jedes Jahr auch toll ist und du dir mal unbedingt angucken musst ist die Saintes-Maries-de-la-Mer oder auch Zigeunerwallfahrt genannt. Ist ganz interessant. da ehren die katholischen Roma ihre Schutzpatronin die schwarze Sara! Mehr weiß ich aber auch nicht drüber. Was gibts noch ich komm aus Paris, hab eine kleine Schwester oh und ich begeh eigentlich jeden Tag eine Sünde, indem ich schwul bin!" lallerte er runter.

"Wie gesagt, ich bin China-Amerikaner und spreche Kantonesisch fließend. Aber meine gesamte Familie, angefangen von meinen Großeltern, lebt eigentlich in Amerika. Religiös bin ich eigentlich gar nicht. Wenn ich was wäre, dann Karateka oder Buddhist. Eher Karateka. Na ja, ich bin Einzelkind und in Westerville geboren und aufgewachsen." Er genoss es wie Sebastian auf seinen Oberkörper malte und diesen streichelte. Sanft fuhr er mit seinen Fingerspitzen über Sebastians Arm.

" Nicht schlecht!" rief Sebastian aus und lächelte " Also, ich bin eigentlich auch nicht christlich, aber da es meine Mum ist...ähm war......hab ich eigentlich alle Feste und dergleichen. Sämtliche Zeremonien mitgemacht. Ich hab zwar nichts gegen Christen, aber wenn es für die Sünde ist, schwul zu sein, mag ich die nicht! Wie gesagt ich hab eine kleine Schwester und wir sind beide in Paris geboren und ich teilweise aufgewachsen. Ein teil meines Lebens bin ich auch hier aufgewachsen!" Er ließ von Wes Oberkörper ab und begann seine Hose zu öffnen um in diese überzustreifen. Er flüsterte Wes etwas ins Ohr " Wo waren wir doch gleich stehen geblieben?" Ja er hatte eindeutig genug vom Reden.

"Ich kann es nicht erwarten hier rauszukommen.", murmelte Wes. Er sah Sebastian an, als dieser die Hose auszog. "So stürmisch?", neckte er, aber seine Augen glänzten. "Genau da.", antwortete er Sebastian und entledigte sich Sebastians Oberbekleidung. Wenn er nicht reden wollte, redeten sie eben ein anderes Mal. Nun küsste er den Jüngeren wieder leidenschaftlich und saugte an dessen Unterlippe. Stücl für Stück half er Sebastian dabei die Kleidung auszuziehen.

" Warum?" fragte Sebastian und sah das Glänzen in Wes Augen. Daraufhin musste er unwillkürlich grinsen. Sebastian erwiderte den Kuss und keuchte leise auf als Wes sich ans einer Unterlippe festsaugte. Seine eine Hand malte immer noch verschieden Muster auf Wes Körper. Die Anderen glitt in seine Boxershorts und massierte dort seinen Schritt. Seine Lippen küssten seinen Hals und somit hatte Sebastian voll auf zu tun.

"Um mein Leben zu leben.", stöhnte Wes leise und zog Sebastian vollkommen auf sich. Es tat gut, wie Sebastian ihn massierte und Wes revanchierte sich mit der gleichen Geste. Nun glitt seine Hand in Sebastians Boxershorts und glitten über den Schritt des Jüngeren. "Gefällt es dir?", fragte er frech und legte leicht den Kopf schief.

" Ja!" meinte Sebastian nur und stöhnte leise. Dumm nur dass sie nicht auf die Idee gekommen sind die Türe abzuschließen, aber man klopfte ja anstandshalber auch an. Seine Lippen wanderten vom Hals zu wes Oberkörper und eine Hand von ihm an den Hals. Diese zeichnete die Umrisse des Knutschflecks nach. Dann ließ er von Allen ab und küsste Wes auf den Mund. Auch danach ließ er ab und legte sich hin. Er würde ihn vielleicht noch ein wenig wie ein Fisch zappeln lassen. Zugegeben, er wollte Wes, aber Dieser ihn auch.

Wes sah auf Sebastian herunter und grinste. Wenn dieser ihn zappeln lassen wollte, spielte er das Spiel mit. Langsam stand er auf und stellte sich so hin, dass Sebastian ihn voll im Blick hatte. Gemächlich zog er seine verbleibende Kleidung aus, wohl wissend, dass er von seinem Freund beobachtet wurde. "Ist es so bequem in deinen Sachen?", fragte er stirnrunzelnd nach.

Sebastian funkelte ihn böse an und grinste danach. So das Spiel wollte er also spielen. Na dann will ich mal mitspielen! schoss es ihm durch den Kopf und er verschränkte die Arme hinter dem Kopf. " Macht mir nicht wirklich was, wenn ich meine Kleidung los werden will geb ich dir bescheid danke!" Er drehte sich zu Wes und lächelte ganz unschuldig. " Kommst du da jetzt wieder her, oder soll ich dich weiter so angucken?"

"Gegen Angucken hab ich nichts.", sagte Wes, kam aber zum Bett und beugte sich über Sebastian. Wieder legte er seine Lippen auf die des Jüngeren und glitt mit seiner Zunge darüber. "Ich könnte dich auch eiskalt duschen lassen, das weißt du, oder?", fragte er danach und strich Seb nun über den Oberkörper. Er nahm seine Zunge hinzu und leckte eine heiße Spur über die nackte Haut.

Sebastian konnte nichts Anderes tun als aufzustöhnen. " Hm eiskalt duschen klingt verlockend!" brachte er nur heraus und zog Wes zu sich. " Sag mir einfach was ich tun muss!" flüsterte er verführerisch in Wes Ohr und knabberte leicht an Diesem. Er vergaß wirklich Alles um sich herum und genoss einfach die Nähe zu wes. Ihm war es mittlerweile auch scheiß egal ob jemand ins Zimmer kommen würde.

"Genießen.", war Wes Antwort und er zog Sebastian komplett aus. "Lass dich von mir verwöhnen.", raunte er dem Untenliegenden ins Ohr und drang kurz darauf in ihn ein. Kehlig stöhnte er. Sebastian zählte einzig und allein. Ob wer reinkam oder nicht war Wes absolut egal. Die wichtigen Leute wussten doch eh Bescheid über sie beide.

Sebastian tat ihm, aufgetragen und ließ sich von wes verwöhnen und genießte den Sex mit dem Älteren. Er hatte immer noch nicht herausgefunden, warum er bei Wes immer schwach wurde. Sonst funktionierten seine Spielchen doch auch immer. Nach dem Sex lagen sie nebeneinander und Sebastian meinte " Stimmt du dem Shopping nun zu in Cleveland Bossi`?" fragte er lieb und kraulte Wes Nacken. " Wen nimmst du eigentlich mit zum Abschluss?"