New Friendship

" Jetzt weiß ich es und du bist der mit wichtigste Mensch auf Erden. Du bist mein Herz und mein Leben!" sagte Sebastian und schlug die Decke auf. " Lust zu kuschlen? Falls du dich dazu in der Lage fühlst?! Leider hat David uns ja mehr verboten!" fügte er mit einem kleinen vermitzen lächeln an. " Hey, es gibt Nichts zu verzeihen und gut ist ja? Ich brauche halt nur ein wenig Zeit darüber nachzudenken!" fügte er an und küsste seinen freund am Hals.

Wes rutschte unter die Decke und schlang die Arme um Sebastian. "Lass dir alle Zeit, die du brauchst.", murmelte er leise und schmiegte sich eng an Sebastian. Niemand sollte ihm seinen Freund wegnehmen. "Nur kuscheln? Schade, mir wäre spontan noch einiges andere eingefallen.", sagte er und lächelte verschmitzt. Er legte den Kopf zur Seite und ließ Sebastian Freiraum.

" Danke" meinte sebastian und freute sich dass Wes seinem Vorschlag gefolgt ist. " Zu meiner verteidigung, dass hat David angeordnet und ich will nicht auch noch seine Missgunst. Außerdem hab ich versprochen auf dich aufzupassen, aber du hast mich neugierig gemacht.was wäre dir noch eingefallen?" Er wollte seinen freund durchaus. Ohne Frage. Doch was würde Wes dazu sagen? " Ich liebe dich!"

"David hat mal was angeordnet? Was ist los? Macht er sich solhe Sorgen?", scherzte Wes. Er lächelte Sebastian an. "Etwas in die Richtung.", murmelte er und seine Hand glitt unter Sebastians Oberteil. "Würde dir das gefallen? Oder lieber so?" Und damit knabberte er an Sebastian Ohr. "Ich liebe dich auch, mein Süßer. Du bist mein Alles.", raunte er und meinte es vollkommen ernst.

" Ja, dass tut er. Denn immerhin wäre er die ganze Nacht für dich hier geblieben. Wenn man ihn gelassen hatte!" antwortete Sebastian und schloss genussvoll die Augen als Wes an seinem Ohr knabberte. " Dass gefällt mir sogar sehr, glaube mir!" fügte er an und küsste seinen Freund, während er an dessen Oberteil herumspielte. " Ich liebe dich.....Für immer und ewig!"

"Genau wie du dich sorgst. Ich kümmer mich morgen um ihn, jetzt bist du dran.", murmelte er. Er biss Sebastian sanft in den Hals und saugte sich fest. Dabei entdeckte er einen Knutschfleck, der wohl von Flint stammte. "Jetzt bist du zweifach gekennzeichnet.", erkannte er leise und richtete sich auf um sein Shirt auszuziehen und auf sein eigenes Bett zu schmeißen.

Sebastian stöhnte leise und drückte Wes enger an sich. Er brauchte jetzt die Nähe seines Freundes und er wollte ihn. Ganz gleich ober er selber krank war oder nicht. " Wenn was ist sagst du aber bescheid okay?" fügte er an als Wes sich sein oberteil auszog und sofort beugte sich Sebastian vor uns küsste sich an dem Oberkörper seines Freundes entlang.

"Das selbe geht bitte für dich, ja?", bat Wes Sebastian. Um sich machte er sich keine Sorgen, aber um Sebastian, doch. Immerhin neigte sein Freund zur Kurtatmigkeit und verlor das Bewusstsein. Er hatte nur Fieber und Schmerzen im Herzen. Als er diesen gedanklichen Reim hörte, verdrehte er die Augen, ehe er stöhnte und Sebastian machen ließ, ihm voll vertrauend.

" Ich verspreche es dir!" sagte Sebastian und machte weiter indem er den Oberkörper des Älteren verwöhnte. Wie sehr liebte er das Stöhnen seines Freundes. Vielleicht konnte er ihm noch mehr entlocken. Sanft strich er ihm über den Schritt, verwöhnte seinen Körper und küsste ihn am Hals, gleichzeitig. Es ging ihm den Umständen entsprechend.

Wes schmiegte sich an Sebastian und zog ihn langsam aus. Er lächelte und stöhnte direkt wieder. "Ich liebe dich wirklich.", murmelte er. Die Krankenschwestern und die Ärzte würden ganz schön blöd gucken. Aber das war Wes egal als er nun den Schritt seines Freundes streichelte und sie sich immer näher kamen. Immer austestend wer lauter stöhnen würde.

Sebastian wollte seinenne Freund verwöhnen, alles in Ruhe vorbereiten und ihn und sich selebr nicht hetzen. Als sein Schritt gestreichelt wurde ,stöhnte er leicht auf. " Für immer und ewig!" fügte er an und küsste den Oberkörper seines Freundes, welchen er auch immer mehr auszog, aber langsam um ihn etwas zu quälen, aber nur etwas. Die anderen waren ihm egal. Selbst wenn, man kann klopfen und Sex kann den beidenn nun wirklich nicht schaden. So sind sie sich am nächsten.

Es war schon komisch, dass sie im Krankenhaus übereinander herfallen würden. Aber Wes dachte gar nicht so genau drüber nach. Er konzentrierte sich nur auf Sebastian und die Gefühle und das Stöhnen. Jedes Stöhnen seines Freundes entlockte auch ihm eins. "Du bist heiß, hat dir das schon einmal jemand gesagt?", fragte er und glitt mit seiner Hand in Sebastians Boxershorts.

Sebastian fand, dass sie sich ein Wettkampf lieferten wer wohl am lautesten und besten Stöhnen konnte oder sie waren einfach nur auf das Stöhnen des jeweils Andern. Er wusste es nicht war ihm aber auch egal. " Ja, dass hab ich schon öfters gehört!" bestätigte er und krallte sich in den Rücken seines Freundes. Eins stand fest mit Wes wollte er sein Leben verbringen, aber ihn hielt etwas zurück. Vielleich die Liebe zu Flint, so recht wusste er es nicht.

Wes beugte sich über Sebastian. "Oben oder unten?", fragte er seinen Freund und seine Augen glitzerten verspielt. Er hatte gerade Spaß daran Sebastian so oft und so laut es nur ging stöhnen zu hören. An Konsequenzen versuchte er nicht zu denken, das würde ihn nur deprimieren. Leider. Deswegen ließ er seinem Freund auch die freie Wahl, wo er liegen wollte.

Sebastian lächelte seinen Freund an. Wes ging es besser, dass war sehr schön. Nun brauchte er nicht lange um zu überlegen. " Unten?" stellte er seine Antwort als Frage. Denn er befürchtete dass er nicht genug Kraft hatte oben zu liegen. Außerdem hang er an Geräten. Dass es, sollte jemand sie erwischen, Konzequenzen geben würde, daran dachte er nicht um Augenblick nicht. Jetzt zählten nur Wes und er. " Ich liebe dich!" stöhnte er in das Ohr seines Freundes und sah diesem tief in die Augen.

Wes lächelte Sebastian an. Immer mehr wurde ihm klar, dass er für seinen Freund alles tun würde. "Ich liebe dich auch. Unten ist perfekt, wenn du es so willst." Er würde Sebastian zu nichts zwingen. Nun küsste er ihn leidenschaftlich und drückte sie an ihn. Er ging dazu über Liebesbekundungen in das Ohr des Jüngeren zu flüstern, während er in ihn eindrang und stöhnte.

Sebastian lächelte und stöhnte genusvoll auf als Wes in ihn eindrang. Sanft zog er ihn enger an sich und bewegte seine Hüfte im Rythmus. Er war gerade mehr als nur glücklich. Auch wenn sein Gesundheitszustand etwas anderes vermittelte. Dennoch war er nicht sooo krank. " Du bist heiß und hast einen geilen Arsch!" flüsterte seinem Freund ins Ohr und lächelte unschuldig.

Wes musste lachen. Er war gerade wirklich glücklich und genoss Sebastian so nah zu sein. "Und du bist einfach ein ziemlicher Gott im Bett, mein Süßer.", antwortete er und knabberte an Sebastians Ohr. "Ein echter Glücksgriff." Er stöhnte und beschleunigte sein Tempo, während er sich ins Bett krallte, als ihm unglaublich heiß wurde. Immer wieder liefen ihm Schauer der Lust über dne Rücken.

" Nein nicht Gott!" sagte Sebastian und stöhnte leise auf, als Wes an seinem ohr knabberte. " Ich bin nicht aus Zucker!" fügte er an und bewegte sich Wes entgegen. Als sein Freund das Tempo beschleunigte stöhnte und keuchte er immer heftiger und lauter. Doch dann schloss er kurz die Augen.

"Dann sag mir, wie ich dich nennen darf.", raunte Wes ihm zu und küsste ihn liebevoll. Er strich Sebastian über den Rücken und stöhnte in den Kuss hinein. "Du bringst mich wirklich um den verstand.", murmelte er. "Wie machst du das? Bei dir ist alles anders als bei meinen anderen Beziehungen. Du bist besser, wichtiger.", gestand er plötzlich und beschleunigte seine Stöße noch einmal.

" Alles aber nicht Gott!" sagte Sebastian und stöhnte laut. Wes war einfach traumhaft. " Ich habe keine Ahnung wie ich dass mache? Wie machst du dass?" schrie er genüsslich. Niemals hätte er gedacht, dass er so wunderbaren Sex während eines Krankenhausaufenthaltes haben konnte. David würde er aber trotzdem Nichts erzählen und Flint auch nicht. Doch weiter wollte er nicht denken, da Wes ihn um den verstand brachte.

"Ich? Keine Ahnung. Ich liebe dich einfach, vielleicht ist es das. Nichts ist schöner, als wenn ich dich glücklich machen kann." Er stöhnte. "Dann muss ich mir was überlegen, wie ich dich nenne. Mir fällt schon was ein. Du hast so viele Qualitäten, da dürfte das nicht so schwer werden." Wes war im siebten Himmel. Der Sex war atemberaubend und unglaublich geil. So wurde es doch noch schön im Krankenhaus.

" Ich bin rundum glücklich!" stöhnte Sebastian und genoss den Sex mit seinem Freund sehr. Die Geräte piepten zwar, doch störten sie ihn gerade nicht wirklich. Selten hatte er so richtig guten Sex wie in diesem Augenblick. Ein Krankenhaus wirkt wahre Wunder. Hoffentlich ging es Wes wirklich gut.

Wes war ein wenig erschöpft und brauchte länger um sich danach zu erholen, doch das war es allemal wert gewesen. Er hatte es mehr als nur genossen. "Du bist ein Traum.", murmelte er Sebastian zu, als sie eng aneinander gekuschelt im Bett lagen. "Ein wahrer Traum. Ich liebe dich so sehr. Aber, wie geht es dir? Gut? Soll ich dich was holen?", fragte er seinen Freund, an den er sich gekuschelt hatte.

Sebastian war total fertig, doch er fand es hatte sich gelohnt. Sehr sogar. Nun lag er eng an seinen Freund gekuschelt und sich schon im Dämmerzustand befindend. Deshalb bekam er die Worte von Wes nur sporadisch mirt.
"Du auch. Ich liebe dich!" Auf die Frage wie es ihm ging antwortete er schon nicht mehr, da er eingeschlafen war. Hoffentlich war Wes ihm nicht böse deswegen.